Einführungstage 2021 – Start für die neuen Auszubildenden

Unsere neuen Azubis starten diese Woche in ihre dritte Ausbildungswoche. Bereits jetzt haben sie sich gut eingelebt und wirken tatkräftig in ihren Startabteilungen mit. Hierauf wurden unsere Neulinge wie jedes Jahr in der Einführungswoche gut vorbereitet.  

Am Montag, den 02.08.2021, fiel erneut der Startschuss für den Ausbildungsbeginn an unserem Hauptstandort von Sutter LOCAL MEDIA in Essen. In diesem Jahr durften wir die Medienkaufleute Saskia, Lucy und Luca, sowie Mediengestalter Tim und den ITler Daniel in unserem Essener Team willkommen heißen.

Auch am Standort in Werder durften wir Marie als Mediengestalterin und Natascha als Medienkauffrau in das Team aufnehmen. Beide Azubinen wurden in der Einführungswoche via Microsoft Teams dazugeschaltet, um auch ihnen einen bestmöglichen ersten Eindruck zu verschaffen.

Die Woche startete für die Neulinge mit einer Vorstellungsrunde zum Kennenlernen und dem ersten kleinen Fototermin. Es folgten die bereits im Vorfeld vorbereiteten Präsentationen der höheren Lehrjahre zu Themen wie Schule, den verschiedenen Abteilungen oder unseren Schwesterunternehmen.
In den folgenden Tagen gab es erste Einführungen in die Anwendungen Teams, Outlook, Word, Excel oder PowerPoint. Auch die jährliche Schulung über die „Unternehmensknigge” und die Vorstellung aller Produkte durften natürlich nicht fehlen.

Nach einer anstrengenden ersten Woche starteten unsere neuen Azubis bestens vorbereitet in ihre Ausbildung. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit euch!

 

Willkommen im Team! – Der Kennenlerntag 2021

Wer kennt es nicht? Manchmal gibt es einfach Tage, da möchte man die Flucht ergreifen… Wie vergangenen Freitag als Ausbilder:innen und Azubis reihenweise aus dem Office im Essener Hauptstandort stürmten – Nein, nicht weil alles so schlimm war, sondern um rechtzeitig an unserem Treffpunkt für den Kennenlerntag mit den neuen Azubis zu sein! Wo es hinging und wie es war, erfahrt ihr hier.

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5 (fast) unkaputtbare Büropflanzen

Dass uns Pflanzen in unserer Nähe glücklicher machen und stressreduzierende Eigenschaften besitzen, ist schon länger bekannt. Doch was macht man, wenn man nicht gerade mit dem grünen Daumen gesegnet wurde und auf eine Vielzahl zu Tode gekommener Pflanzen zurückschaut? Keine Sorge! In unserer heutigen 5-Dinge-Reihe stellen wir euch 5 fast unkaputtbare Büropflanzen vor, die auch unerfahrene Pflanzensitter am Leben erhalten können und die noch dazu unsere Stimmung und Produktivität am Arbeitsplatz steigern!  Weiterlesen

Beitragsbild 5 Dinge reihe

5 Dinge über die Ausbildung zur Medienkauffrau/mann bei Sutter LOCAL MEDIA

Mit der Ausbildung beginnt ein ganz neuer Lebensabschnitt. Umso schöner, wenn man vorher schon ausreichend Informationen geliefert bekommt, um sich ein grobes Bild vom Betrieb und dem Beruf machen zu können. Und genau dabei soll euch unser heutiger Artikel unterstützen. Wir Azubis erklären euch, was die Ausbildung unserer Medienkaufleute bei Sutter ausmacht und welche Abläufe euch erwarten.  Weiterlesen

5 Dinge über die Ausbildung zum Fachinformatiker/in für Systemintegration

5 Dinge über die Ausbildung zum Fachinformatiker/in für Systemintegration bei Sutter LOCAL MEDIA

Es ist wieder so weit: Bald ist Ausbildungsbeginn und die Bewerbungsphase läuft dementsprechend auf Hochtouren. Hier haben wir deshalb 5 Dinge für Euch, die die Ausbildung zum Fachinformatiker/in für Systemintegration bei Sutter LOCAL MEDIA ausmachen:   Weiterlesen

Ausbildung vorbei – wie geht’s jetzt weiter?

Unsere ehemalige Auszubildende Justine berichtet euch heute, wo sie nach ihrer Ausbildung ihren Platz gefunden hat und welchen Herausforderungen sie sich im Arbeitsleben täglich stellt. Weiterlesen

Ausbildung vorbei – wie geht’s jetzt weiter?

Während der Ausbildung bei Sutter LOCAL MEDIA durchlaufen unsere Auszubildenden die verschiedenen Abteilungen des Hauses. Dadurch können Stärken und Interessen jedes einzelnen im Verlauf der Ausbildungszeit entdeckt und gefördert werden. So hat auch unsere ehemalige auszubildende Medienkauffrau Annika ihren Platz im Team unseres Chief Digital Officers gefunden. Wie ihr Arbeitsalltag und Aufgabenbereich als Junior Chief Digital Officer aussieht, verrät sie euch im Interview.

Als erstes: Wie fühlt man sich eigentlich als frischgebackene Medienkauffrau?
Es ist auf jeden Fall eine große Erleichterung. Man freut sich, dass die Prüfungen bestanden sind und zu wissen, dass der erste Schritt ins Berufsleben geschafft ist. Besonders cool finde ich, dass man sehr schnell eigenverantwortlich an seinen ersten kleinen Projekten arbeiten kann und vielseitige Aufgaben übernimmt.

Was ist vielleicht anders als in der Ausbildung?
Dadurch, dass man jetzt in einem festen Team arbeitet und seine Aufgabenbereiche kennt, pendelt man sich mit der Zeit gut ein. Daran wächst man natürlich und wird auch allmählich selbstsicherer in dem was man tut. Auch dadurch, dass man weiß, wen man gezielt für konkrete Fragen ansprechen muss, um bei Problemen oder Projekten weiterzukommen.

Was genau tut man eigentlich als Junior Chief Digital Officer?
Im Endeffekt sind wir die Schnittstelle zwischen IT und Vertrieb. Das ist wirklich sehr abwechslungsreich und interessant, da täglich neue Anforderungen aus unterschiedlichen Bereichen kommen. Daher ist unsere Arbeit immer sehr projektbezogen, weil wir die Anforderungen natürlich umsetzen wollen.

Um welche Anforderungen und Projekte handelt es sich genau?
Das Hauptziel ist es, das Unternehmen immer weiter zu digitalisieren und Schritt für Schritt weiter Richtung papierloses Arbeiten zu gehen. Dafür optimieren wir Workflows und versuchen Abläufe und Prozesse einfacher und schneller für den Anwender zu machen.

Gibt es noch etwas, was du anderen Auszubildenden mit auf den Weg geben möchtest?
Auf jeden Fall immer offen zu sein. Am Anfang dachte ich auch immer, dass ich in einer ganz anderen Abteilung lande und hatte das Thema Digitalisierung gar nicht wirklich auf dem Schirm. Heute bin ich super froh, dass ich diesen Bereich kennenlernen durfte und Teil des Teams bin.

Wir bedanken uns bei Annika für die Einblicke in ihren neuen Job und wünschen ihr weiterhin viel Spaß bei ihren Aufgaben. Seid weiterhin gespannt auf „What´s next“! 🙂

5 Dinge, die ein Muss an deinem Schreibtisch sind

Wenn man in der Woche den größten Teil der Zeit an einem Schreibtisch sitzt, sollte dieser bestenfalls nicht grau, langweilig und trostlos aussehen. Wir sprechen da aus eigener Erfahrung: Schaut man sich unsere Arbeitsplätze einmal im Detail an, fällt auf, dass diese das komplette Gegenteil sind: Farbenfroh und clever eingerichtet. Daher haben wir euch fünf Tipps und Tricks aufgelistet, mit denen ihr euren Schreibtisch im Handumdrehen individuell einrichten könnt.

Zimmerpflanzen oder ein frischer Blumenstrauß
Ein bisschen mehr Farbe auf dem Tisch, ein leichter Duft und dir geht es gleich ganz anders. Die fröhlichen Farben der meisten Blumen haben eine beruhigende Wirkung auf uns. Außerdem haben Wissenschaftler festgestellt, dass ein Blümchen am grauen Arbeitsplatz die Kreativität erhöht.

Wasserflasche
Wie allgemein bekannt, sollten wir Menschen unbedingt ca. 2 – 3 Liter Wasser pro Tag zu uns nehmen. Da der Weg in die Büroküche oder zum Wasserspender manchmal ein wenig Überzeugung kostet und man nicht ständig mit einem kleinen Glas umher laufen möchte, ist es ideal eine Karaffe oder Flasche voller Wasser am Arbeitsplatz zu haben. Das eingesparte „Hin-und-Her-Wandern“ kann man für einen ausgiebigen Spaziergang nach dem Mittagessen eintauschen.

Snackvorrat
Hunger ist ein gnadenloser Feind der Konzentration. Einen kleinen Vorrat an Snacks in petto zu haben, ist also immer eine gute Idee. Dazu gehören u.a. Nüsse oder Trockenfrüchte. Dass diese gesund und voller Nährstoffe sind, kommt noch hinzu. Es ist also eine Win-Win-Situation für Konzentration und Gesundheit.

Fleckenstift
Jeder kennt es. Der Kaffee to go auf dem Weg zur Arbeit oder das Frühstück im Büro und – zack – hat man direkt am Morgen einen Fleck auf dem Shirt. Um diesem Problem entgegenzuwirken, wäre es also ideal einen Fleckenstift parat zu haben.

Kaugummis
Nicht nur für einen angenehm riechenden Atem, sondern auch zur Konzentrationsförderung ist das meist minzhaltige Bubblegum bekannt. Für den Fall der Fälle sollte man also am besten eine Packung Kaugummi haben. Rauch- oder Kaffeeatem bei unserem Gesprächspartner wünschen wir uns schließlich auch nicht.

Wir hoffen, dass diese fünf Dinge an eurem Schreibtisch auch euren Arbeitsalltag etwas erleichtern und ihr für jede Situation gewappnet seid 🙂

Wir sind die neuen Azubis – So verlief unser Startschuss ins Arbeitsleben

Das Berufsleben kann unglaublich spannend und vielseitig sein. Noch eine Nummer aufregender ist der Start in die Arbeitswelt. Viele Fragen schwirren einem durch den Kopf: Was erwartet mich? Ausbildung oder Studium? Vielleicht beides? Was wir Medienkaufleute Maike, Bianka und Richard zu unserem Startschuss ins Arbeitsleben zu erzählen haben, erfährst du hier.

Bereits seit einem Monat starten wir als Medienkaufleute bei Sutter LOCAL MEDIA durch und haben uns bereits super eingelebt. Innerhalb dieser kurzen Zeit konnten wir schon viele neue Eindrücke und Erfahrungen sammeln. Nach unserer Einführungswoche, in der wir herzlich von unseren Ausbildern, dem Geschäftsführer Herrn Lüders und den Azubis aus den höheren Lehrjahren empfangen wurden, ging es für uns in die Startabteilungen: Maike unterstützte unser IT-Serviceteam, Bianka konnte sich bei den zentralen Diensten sofort einen Überblick über das Unternehmen und die Mitarbeiter verschaffen und Richard hat sich im Daten- und Qualitätsmanagement schnell wohlgefühlt. „Die Arbeitsatmosphäre im DQM ist locker und humorvoll. Gleichzeitig habe ich in der kurzen Zeit, in der ich hier bin, schon viel gelernt.“, erklärt er im Interview.

Neben der Arbeit in unseren Abteilungen haben wir die Möglichkeit an zahlreichen Azubi-Projekten mitzuwirken. Dazu gehören zum Beispiel das Bewerbungsteam, die Redaktion der Du-Ich-Wir Website und das Social Media Team. Maike freut sich besonders darauf ihre kreative Seite im Social Media Team mit einzubringen. „In meiner Freizeit fotografiere ich gerne und hoffe, dass ich dieses Hobby im Social Media Bereich anwenden kann.“

Auch in der Berufsschule haben wir uns schnell zurechtgefunden. Es hat viel Spaß gemacht mit Azubis aus anderen Unternehmen Kontakte zu knüpfen und uns miteinander auszutauschen. Für Bianka begann außerdem ihr berufsbegleitendes Studium an der FOM in Essen. „Ich freue mich, dass ich durch das duale Studium bei Sutter LOCAL MEDIA die Möglichkeit habe, das theoretische Wissen aus dem Studium direkt in meinem Arbeitsalltag zu integrieren. Meine Arbeitswoche ist dadurch sehr abwechslungsreich.“

In unserem ersten Monat bei Sutter LOCAL MEDIA ist uns vor allem die freundliche Art aller Mitarbeiter*innen und die angenehme Arbeitsatmosphäre aufgefallen. Bei Fragen hat zudem immer jemand ein offenes Ohr für uns. Wir freuen uns auf die kommenden Jahre bei Sutter LOCAL MEDIA und sind gespannt, was noch auf uns zukommt!

Behind the scenes: Jonas Metz & Jana Peters

Ja klar, Jonas Metz und Jana Peters sind auszubildende Mediengestalter am Sutter-Hauptstandort in Essen – so viel wissen viele Sutteraner bereits. Aber, was machen die beiden eigentlich konkret? Was sind die Besonderheiten an ihrer Ausbildung? Darüber haben wir mit den auszubildenden Grafikern gesprochen. 

Eine kurze Analyse der modernen Digitalkommunikation: In der heutigen Zeit ist Social Networking nicht nur für Privatpersonen ein fester Bestandteil des Alltags geworden, sondern auch Unternehmen sind längst auf eine Präsenz bei Facebook & Co. angewiesen. Zu Prestigezwecken, für den Dialog mit Kunden, um News schnell zu verbreiten, um zu zeigen, wie intern gearbeitet wird. Per Facebook werden neue Mitarbeiter gefunden, neue Produkte beworben, die Kundenbeziehung gestärkt. Daher übernimmt Sutter LOCAL MEDIA für zahlreiche Kunden die Erstellung von reichweitenstarken Kampagnen – inhaltlich, mit der passenden Zielgruppeneinstellung und einem ansprechenden Design. 

Während Print zwar ein Schwerpunkt der Mediengestalter-Ausbildung geblieben ist, entwickeln sich die Lerninhalte unserer Azubis parallel zum Zeitgeist. Jonas Metz und Jana Peters gehören zu den zukünftigen Mediengestaltern, die von unserer Flexibilität und unserer Offenheit profitieren. Die beiden lernen nicht nur Typografie, Bildbearbeitung, Grafikerstellung und Gestaltung, sondern bekommen zusätzliches Fachwissen durch den Social-Media-Baustein, der erstmalig in die Ausbildung von Jana implementiert wurde. Jonas hingegen ist stark im Bereich Animation unterwegs und kann sich außerdem im Umfeld der Anwendungsentwicklung ausprobieren. So harmonieren die gewählten Tätigkeitsschwerpunkte mit den Interessen und charakterlichen Stärken der Azubis.  

Jonas Metz & Jana Peters: Was macht ihr so? 

Bei Jonas kamen die Arbeit mit Animationen sowie die Entwicklung von integrativen Anwendungen erst ein wenig später hinzu – dann aber mit voller Intensität. Nachdem er bei seinen Ausbildern, Alice Heigl und Stephan Eilenbrock, nachhakte, ob er auch beim Social-Media-Advertisement mitwirken könne, bekam er schnell seinen ersten eigenen Kunden. Ihm wurde die Betreuung von Deathfield-Choppers, einem Anbieter von Custom-Bikes und allen anderen technischen Aufgaben rund um Motorräder, übertragen. „Der Kunde passt perfekt zu mir und es macht Spaß, mit ihnen zu arbeiten. Mitunter dadurch entwickelte sich die Animation mit After Effects zu meinem stärksten Bereich“, erklärt Jonas.  

Dann kam Jana als Azubine neu ins Team. Passend zu ihrem frischen Auftreten und ihren Fertigkeiten gehörte Social Media schon immer zu ihrer Ausbildung – das wurde schon im Vorstellungsgespräch vereinbart. Sie selber sieht auch ihre Stärken und Interessen in den neuen Medien: „Ich wurde gefragt, ob der Social-Media-Schwerpunkt für mich okay wäre, denn bei uns ist es so, dass wir den Fokus unserer Ausbildungsstrecke nach eigenen Interessen bestimmen und die Lernziele dementsprechend mitgestalten können. Das kam mir sehr entgegen, weil Plattformen wie Instagram oder Facebook einfach zu meinem Alltag gehören und die Beschäftigung damit selbstverständlich ist“, erklärt sie. Für unseren Kunden Lekka, dem Low-Carb-Restaurant aus Bottrop, übernimmt sie nun die Hauptverantwortung. 
Mit Grund, wie Jonas ergänzt: „Toll ist, dass Jana und ich gut ausgewählte Kunden zugeteilt bekommen, mit denen wir uns austauschen können. Das trägt ungemein zu unserer persönlichen Weiterentwicklung bei. Wir lernen nicht nur, worauf es im Social Web ankommt, sondern auch, wie wir die Vermarktung gezielt beeinflussen können – und das im direkten Dialog mit unseren Kunden.“ 

„Man lernt durchs Machen!“ 

Ein prägnantes Merkmal der Mediengestalter-Ausbildung ist, dass die beiden Azubis sehr schnell Eigenverantwortung übernehmen durften. „Es ist toll, dass wir selbstständig arbeiten können. Am Anfang hatte ich echt Angst, auch weil ich mit Programmen wie Photoshop noch nicht so gut zu Recht gekommen bin. Binnen kürzester Zeit habe ich meine Sorge gegen Selbstbewusstsein und Sicherheit bezüglich meiner eigenen Fähigkeiten eintauschen können. Wir arbeiten sehr selbstständig, können unsere Ausbilder aber immer ansprechen. Die beiden sind sehr hilfsbereit und wirken jederzeit unterstützend“, so Jana über ihre persönlichen Eindrücke, die sie bisher sammeln konnte.  

Für Jonas bringt die vielseitige Konzeption der Ausbildungsinhalte unter anderem den Vorteil, dass er sich und seine Arbeitsweise noch besser kennengelernt hat: „Ich habe gemerkt, dass das Deadline-gebundene Arbeiten bei mir gut funktioniert. Unter Druck und auch in dem Wissen, dass jeder meine Arbeit sehen wird, liefere ich einfach noch bessere Ergebnisse.“  

Besonders stolz machen die beiden natürlich die Facebook-Top-Kampagne der Woche. „Das ist immer eine so tolle Auszeichnung, über die wir uns sehr freuen. Inzwischen waren meine Designs drei Mal auf dem wöchentlichen Siegertreppchen. Außerdem kann man an den Arbeiten seine eigene Weiterentwicklung bemessen – beispielsweise wenn wir uns Ergebnisse vom Ausbildungsstart im Vergleich zu unseren jetzigen Leistungen anschauen“, so Jana weiter. 

Und was kommt noch? Viele große Neuheiten! 

Sie kennen doch bestimmt unser Sutter-Board, wo wir Sutteraner Gebrauchtes und Neues verschenken, tauschen oder verkaufen können? Die Neuauflage wurde von Jonas entwickelt und integriert. Damit konnte er erste Schritte auf dem weiten Feld der Anwendungsentwicklung gehen. Zukünftig soll eine weitere spannende Plattform geschaffen werden – diese wird nicht nur den Arbeitsalltag erleichtern und als Inspirationsboard dienen, sondern sogar unsere unternehmerische Position als Innovator stärken können. Daran wird natürlich auch Jonas mitwirken, um sein Können als Entwickler noch weiter zu fördern. Worum es sich dabei handelt? Das wird noch nicht verraten. Die Infos folgen zu gegebener Zeit. Wichtig ist aber, dass die Auszubildenden und ihre jeweiligen Talente bei Sutter LOCAL MEDIA nicht nur berücksichtigt und in die Ausbildung mit aufgenommen werden, sondern dass der frische Wind der Nachwuchstalente auch immer wieder für neue sinnvolle und das Unternehmen bereichernde Projekte sorgt.  

Bei Jana steht nun auch unser neuer Shop für personalisierte Geschenkartikel print4me.shop auf der Liste, der als erstes Thema im B2C-Bereich von visuellen Gestaltungen lebt. Dank ihrer Hilfe konnten wir mit frischen, modernen Motiven in die Launch-Woche starten und freuen uns auch zukünftig auf Flyer, Poster und all das, was an wunderschön designten Werbematerialien noch anfallen wird. „Ich bin für alle Projekte offen, möchte mich noch stärker in After Effects einfuchsen, mich an professionellen Videoschnitt herantasten und Illustrationen entwickeln können“, erklärt sie ihre eigenen Ziele.  

„Der Zusammenhalt ist toll, die Projekte ebenfalls!“ 

Auf ihrem Weg unterstützt werden Jana und Jonas von ihren Ausbildern. Den herzlichen und wertschätzenden Umgang miteinander wissen die beiden Azubis besonders zu schätzen: „Alice und Stephan stehen uns immer zur Seite, wenn wir Fragen haben oder Hilfe benötigen, sie gucken uns aber im Gegenzug nicht ständig über die Schulter. Sie helfen und beraten dann, wenn wir es brauchen, stellen sich auch vor uns, wenn es Mal sein muss und sind die besten Ansprechpartner, die man sich wünschen kann. Aber sie lassen uns auch genügend Raum, sodass wir uns persönlich entwickeln können und Verantwortung übernehmen.“ 

Übrigens: Natürlich haben wir auch nach verbesserungswürdigen Themenbereichen gefragt, weil uns eine transparente und ehrliche Kommunikation wichtig ist. Und nein, es gibt schlicht und ergreifend nichts, was die beiden zu bemängeln haben. Jonas kurzes Abschlussstatement dazu: „Der Zusammenhalt im Team ist toll, die Projekte und Kampagnen ebenfalls – es gibt nichts, was wir verbessern wollen würden.“ 

Besser geht es nicht, oder? Und darauf sind wir stolz, weil Sutter LOCAL MEDIA schon immer Wert auf eine fundierte Ausbildung und die freie Entfaltung der Azubis legt. Nachwuchstalente sind unsere Zukunft, eine gute Ausbildung der Motor unseres Unternehmens. Und so tolle Beispiele wie das der Azubis Jana und Jonas – die bestätigen, was wir tun.