Du-Ich-Wir goes Malta – Grüße von der Insel

Die Zeit während des Auslandspraktikums vergeht wie im Flug – inzwischen ist bereits Halbzeit in Malta.
Wie die ersten Eindrücke der beiden Mädels, Jette und Vivian, waren und was sie bisher erlebt haben, erfahrt ihr hier.

Hello kif int? Dies waren die ersten maltesischen Worte, die unsere zwei Medienkauffrauen aus dem zweiten Lehrjahr, Jette und Vivian, während ihres Auslandspraktikums auf Malta gelernt haben. Übersetzt bedeutet das: ,,Hallo, wie geht es dir?“ – ein Satz, der schon bald zum Einsatz kommen sollte, da der zukünftige Arbeitsplatz der Mädels jede Menge Kommunikation erfordert.

,,Im ersten Moment dachte ich, ich werde mich hier auf jeden Fall verlaufen.” so Jette.

Nicht ohne Grund, denn in den kommenden Wochen sollten die beiden Medienkauffrauen das Gebäude von Sutter LOCAL MEDIA auf dem Essener Berthold-Beitz-Boulevard und die Niederlassung in Werder gegen eine der imposantesten Sehenswürdigkeiten Maltas eintauschen.

Der zukünftige Arbeitsplatz der Azubinen ist an Exklusivität kaum zu überbieten: In der Rotunda von Mosta, welcher als einer der größten Dome der Welt gilt, arbeiten Jette und Vivian seitdem Hand in Hand mit Ehrenamtlern und Festangestellten an der Rezeption und im Souvenirshop der Basilika.

Die bereits gelernten maltesischen Worte kamen direkt zum Einsatz, denn unsere Azubine Jette startete ihr Auslandspraktikum an der Rezeption des Doms. Dort übernahm sie unter anderem das Ticketing, die Beratung der Besucher und konnte sogar kleinere Rundgänge durch die Basilika betreuen. Dementsprechend wurden Jettes Englischkenntnisse gefordert, sie hatte darüber hinaus die Chance, viele neue Kontakte zu knüpfen und auch noch das ein oder andere maltesische Wort aufzuschnappen.

Vivian startete ihren Auslandsaufenthalt im Souvenir-Shop. Dort begleitete sie verschiedene Promo-Aktionen und konnte ihre Sprachkenntnisse durch die Kundengespräche schnell ausprobieren und verfestigen. Die Besucher der Basilika kommen übrigens aus der ganze Welt.

,,Unsere bisherigen Erfahrungen kann uns keiner mehr nehmen und wir freuen uns auf das was uns die nächsten zwei Wochen bereithalten!” resümierte Vivian.

In der zweiten Hälfte des Auslandspraktikums werden unsere zwei Azubinen ihre Arbeitsplätze wechseln und die Aufgaben der jeweils anderen übernehmen. Dadurch wird ein facettenreicher Einblick in das maltesische Arbeitsleben gewährleistet und sie können noch mehr unterschiedliche Erfahrungen sammeln.
Nach der Arbeit geht es dann zurück nach Msida, wo unsere Medienkauffrauen mit fünf anderen jungen Menschen zusammenleben. Gemeinsam entdecken sie die Insel und das alltägliche Leben der Maltesen. Die Mentalität auf der Insel empfinden die beiden als äußerst freundlich und zuvorkommend. Wir freuen uns jedenfalls auf Meer 😉 und wünschen Jette und Vivian eine schöne restliche Zeit auf Malta!

Fortsetzung folgt.

 

5 Dinge, die Mittagspausen erholsamer machen

Wir blicken acht Jahre zurück und erinnern uns daran, wie wir auf die Pause warteten, auf die Uhr schauten und dachten „Okay, noch 30 Sekunden“. Dann klingelte es und wir rannten auf den Pausenhof.
Heute im Arbeitsleben haben wir täglich eine halbe Stunde Mittagspause. Wir springen vielleicht nicht mehr auf wie zu unserer Schulzeit, dennoch freuen wir uns täglich auf die Mittagspause.
Doch wie sieht eine Mittagspause bei Sutter LOCAL MEDIA aus? Wie hole ich das Beste aus der freien Zeit heraus? Wir haben 5 Tipps zusammengestellt, wie man eine erholsame, lustige und schöne Mittagspause haben kann.

1. Wann haben wir überhaupt Mittagspause?

Bei uns gibt es keine festgeschriebenen Pausenzeiten, wie in der Schule. Aufgrund unserer Gleitzeit haben wir die Möglichkeit, den Zeitpunkt unserer Mittagspause frei und flexibel zu wählen. So kann jeder Mitarbeiter seine Mittagspause individuell zu einem für ihn persönlich passenden Zeitpunkt planen. Ein bestimmtes Zeitfenster ist jedoch vorgesehen: So habt ihr die Möglichkeit zwischen 11.30 Uhr und 14 Uhr für eine halbe Stunde in eure Pause zu gehen. Wir Azubis gehen zum Beispiel immer um 12 Uhr in unsere gemeinsame Mittagspause.

2. Verbringt man die Mittagspause alleine oder mit anderen Azubis?

Grundsätzlich ist es jedem selbst überlassen, wie man die Mittagspause gestaltet- ganz gleich, ob du lieber alleine deine Pause verbringst und diese als Auszeit nutzt oder die Zeit gemeinsam mit anderen Mitarbeitern planst. Einige Vorteile hat das gemeinsame Essen allerdings: Hier kann der neueste Klatsch und Tratsch ausgetauscht werden. Zudem lernt man sich bei einer gemeinsamen Mittagspause besser kennen. Auf der anderen Seite, kann auch eine allein verbrachte Pause gut tun, neue Energie bringen und ein kurzes Ausklingen ermöglichen. Wie gesagt: Deine Pause ist dein Ding, also tue genau das, worauf du Lust hast.

3. Doch wo gehen wir essen? Gibt es eine Kantine?

Ja! Wir haben das Glück eine Kantine am Hauptstandort Essen zu haben. Unsere Kantine wird Casino genannt. Dort gibt es täglich wechselnde Gerichte, die ihr über einen Speiseplan im internen Infoportal einsehen könnt. Wir Azubis bekommen von Sutter LOCAL MEDIA außerdem einen täglichen Rabatt in Höhe von einem Euro auf alle Speisen. Dementsprechend bietet unser Casino eine günstige Alternative zu den umliegenden Restaurants und Imbiss-Buden.

4. Muss man immer in der Kantine Essen oder gibt es auch andere Möglichkeiten?

Natürlich gibt es auch andere Möglichkeiten. Beispielsweise ist der sogenannte Bamlerpark  nur fünf Gehminuten von unserem Hauptstandort Essen entfernt. Hier befinden sich diverse Geschäfte, die in der Mittagspause besucht werden können. Auch wir Azubis unternehmen gelegentlich einen gemütlichen Spaziergang in den Einkaufspark. Gerade im Sommer ist es schön nicht in der Kantine zu essen, sondern ein wenig an die frische Luft zu gehen und neue Energie zu tanken.

5. Wie überwinde ich das Mittagstief?  Wie bleibe ich fit?

Jeder kennt es – Das berüchtigte Mittagstief.  Meistens beginnt das Mittagstief mit der Mittagspause oder unmittelbar danach. Um auch nachmittags die Arbeit gut und sorgfältig erledigen zu können, ist es wichtig, dass ihr euren Kreislauf  ein wenig in Schwung bringt. Daher ist zum Beispiel ein kleiner Spaziergang in der Mittagspause eine gute Lösung. Alternativ sind ein paar sportliche Dehnübungen empfehlenswert. Kleine flüssige Helferlein sind auch Zucker und Koffein in Form eines leckeren Kaffes oder einer gekühlten Cola, was aber keine dauerhafte oder regelmäßige Lösung sein sollte – der Gesundheit zuliebe.  Die beste Strategie ist immer noch rechtzeitig ins Bett zu gehen, sodass man  keinen Grund hat müde zu sein und ins Mittagstief zu fallen.

Zusammenfassend können wir sagen, es ist jedem selbst überlassen, wie man seine Mittagspause gestalten will- Jede Option hat ihre individuellen Vorteile. Es ist einerseits schön sich mit den Kollegen zu verabreden und zusammen die freie Zeit zu nutzen. Anderseits kann man sich auch Zeit für sich nehmen und hat außerdem die Wahl, ob Ruhe, Bewegung oder Koffein das Richtige ist. Zudem ist jeder Tag unterschiedlich. Manchmal braucht man Aktion und manchmal einfach nur ein wenig Erholung.

Auf geht´s: Startschuss für die Zusatzqualifikation Medienwirt

Unsere Azubinen Vivian und Laura starteten am letzten Dienstag hochmotiviert mit ihrer Zusatzqualifikation Medienwirt. Diese steht für die beiden ab jetzt jeden Dienstagnachmittag, wie auch Samstagmorgen an. Im April 2020 werden Vivian und Laura ihre Zusatzqualifikation abschließen und im Anschluss ein Zertifikat von der IHK erhalten. Wie die ersten Eindrücke der zwei Medienkauffrauen waren und ob sie schon erste Erfahrungen sammeln konnten, erfahrt ihr hier!

Direkt nach dem Berufsschulunterricht am vergangenen Dienstag fuhren Vivian und Laura in Richtung Düsseldorf. Am Walter-Eucken-Berufskolleg begegneten sie 17 weiteren wissbegierigen jungen Teilnehmern, die sich ebenfalls innerhalb der Medienbranche weiterbilden wollen. Ohne großes Zögern ging es dann direkt mit dem Modul Bildbearbeitung und Layout los.

„Uns beiden wurde relativ schnell klar, dass wir in diesem Modul sehr viel lernen können. Da wir beide noch nicht viele Berührungspunkte in Richtung Bildbearbeitung und Layout hatten, freuen wir uns sehr darauf uns diesbezüglich weiterbilden zu dürfen.“ resümierte Vivian nach dem Seminar.
Bereits am selben Tag gab es eine Einführung in das Bildbearbeitungsprogramm Photoshop, während der sich alle Teilnehmer zu Beginn erst einmal austoben durften. So konnten bereits bestehende Vorkenntnisse, wie vielleicht auch schlummernde Talente, herausgefiltert werden. In den kommenden Wochen werden sich Vivian und Laura mit einer Projektarbeit beschäftigen, in der sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen können.

„Die Medienlandschaft von A bis Z kennenzulernen wird sicher super spannend!“
Richtig gehört! Neben dem Modul Bildbearbeitung und Layout werden den Teilnehmern während der Zusatzqualifikation Medienwirt weitere zahlreiche Module, wie beispielsweise Medienrecht oder Projektmanagement näher gebracht. Unsere beiden Azubinen freuen sich auf mehr und werden euch auch weiterhin auf dem Laufenden halten!

Promoaktion bei Essen.Original – Wir waren mit am Start!

Vom 06.-08. September fand die Veranstaltung „Essen.Original“ quer durch die Essener City statt. Geprägt durch viele tolle Künstler, leckeres Essen und gute Stimmung haben auch wir Azubis in diesem Jahr unseren Teil zu der Veranstaltung beigetragen, denn wir waren mit einer coolen Promoaktion vor Ort!

Das vorher befürchtete schlechte Wetter blieb aus und somit stand einem erfolgreichen Tag nichts mehr im Wege. Für unsere Auszubildenden Ricardo, Annika, Laura und Vivian ging es am Samstagmorgen um 10 Uhr bei Essen.Original los. Gemeinsam starteten sie die Du-Ich-Wir Promoaktion, welche unter dem Motto „Bock auf Medien?“ lief. Rund um den Kennedyplatz haben unsere vier Azubis junge Menschen über die Ausbildung bei Sutter LOCAL MEDIA informiert. Es wurden fleißig Goodie Bags verteilt, welche mit vielerlei Überraschungen und Infos über die Ausbildung bei Sutter LOCAL MEDIA gefüllt waren. Unter anderem waren in diesen Beuteln auch Flyer enthalten, welche neben dem Ausbildungsangebot ebenfalls auf unser Du-Ich-Wir Gewinnspiel hinwiesen.

Bei unserem Gewinnspiel haben alle Teilnehmer die Möglichkeit gehabt einen von acht Echo Dots zu gewinnen. Für eine Teilnahme musste man entweder einen QR-Code scannen, welcher zum Gewinnspiel weiterleitete, oder sich über unsere Homepage zu dem Gewinnspiel registrieren. Dies gelang schon über wenige Klicks innerhalb kürzester Zeit. Das Gewinnspiel, wie auch die Infos über die Ausbildung bei Sutter LOCAL MEDIA, haben bei vielen der Passanten Anklang gefunden. Somit war der Tag auf Essen.Original für die vier Azubis vor Ort, wie auch das gesamte Team hinter Du-Ich-Wir, ein voller Erfolg.

Wir gratulieren den glücklichen Gewinnern herzlich zu ihrem Sieg! Mehr zu der Ausbildung bei Sutter LOCAL MEDIA findest du hier.

neue Auszubildende 2019

WIR SIND DIE NEUEN

Die Einführungstage sind vorbei und endlich starten wir in unseren jeweiligen Abteilungen durch.

Die vergangenen vier Tage waren sehr vielfältig und aufschlussreich. Nachdem wir am 1.8.2019 super herzlich von unseren Ausbildern, unserem Geschäftsführer Bernhard Lüders und den Azubis des 2. Und 3. Lehrjahres empfangen und begrüßt wurden, starteten wir den Tag mit einer kleinen Vorstellungsrunde um einander besser kennenzulernen.

Neben interessanten Vorträgen und Präsentationen, gab es auch viele interaktive Projekte. Wir haben einen Instagram-Post geplant, bei einer Quiz-Rallye das Unternehmen erkundet und bei einem kleinen Videodreh mitgewirkt. In zahlreichen Schulungen wurden uns diverse Inhalte vom Umgang mit den gängigen Office-Anwendungen, bis hin zum Umgang mit Social Media vermittelt.

Von den vielen Informationen rauchte uns auch manchmal ganz schön der Kopf, welcher sich aber bei interessanten Gruppenprojekten und gemeinsamen Mittagspausen wieder abkühlen konnte.

 

Ein kleines Dankeschön geht also an alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die uns so freundlich empfangen haben, genauso wie an die Auszubildenden aus dem 2. Und 3. Lehrjahr, welche die Einführungstage so toll organisiert haben.

Wir starten nun motiviert in unsere neuen Abteilungen!

KENNENLERNTAG 2019

Am vergangenen Montag war es endlich soweit: Das erste Treffen mit den neuen Azubis stand vor der Tür. Der von uns in Eigenregie organisierte Kennenlerntag ist mittlerweile eine liebgewonnene Tradition hier am Standort in Essen.

Nachdem die Veranstaltung im letzten Jahr leider etwas ins Wasser gefallen ist, da wir bei strömendem Regen in der Gruga gegrillt haben, hatten wir uns für dieses Jahr fest vorgenommen, das Event so zu gestalten, dass uns das Wetter keinen Strich durch die Rechnung machen kann. Die Stimmung haben wir uns auch letztes Jahr trotz Regens zwar nicht vermasseln lassen, aber sicher ist eben sicher.

Für die diesjährige Veranstaltung schien uns Lasertag die perfekte Idee: ein lockeres, sportliches Miteinander, bei dem man zwischen den Runden genug Zeit zum Plaudern hat. Dass die Temperaturen in diesem Jahr auf über 30 Grad klettern würden, hätten wir nicht gedacht. Aber auch bei diesen tropischen Temperaturen war der Kennenlerntag mal wieder ein voller Erfolg!

Die Teams wurden zufällig zugeteilt und bei jeder Runde neu gemischt, sodass man mit jedem ins Gespräch kommen konnte. Das Eis war bei 32 Grad im Schatten natürlich auch schnell gebrochen.

Nach der Lasertag-Action ging es für jeden, der Lust hatte, noch in die Finca in Essen-Borbeck. Bei leckerem Essen und kühlen Getränken ließen wir unser erstes Aufeinandertreffen entspannt ausklingen.

Uns hat der Tag sehr viel Spaß gemacht und wir freuen uns schon darauf, die Neulinge am 1. August bei uns begrüßen zu dürfen!

BESUCH BEIM WDR „STUDIO ZWEI“

Am vergangenen Dienstag waren wir, die Auszubildenden des zweiten Lehrjahrs, in Köln zu Gast beim WDR. Wir besuchten das „STUDIO ZWEI“ und konnten dort unsere eigene, professionelle Fernsehsendung produzieren. Wie es uns gefallen hat und welche wichtigen Eindrücke wir sammeln konnten, könnt ihr im Folgenden lesen.

Der Tag begann um 8:00 Uhr mit Berufsschulunterricht. Vor dem WDR-Besuch warteten also noch vier Unterrichtsstunden auf uns, ehe wir um 12:00 Uhr die Reise nach Köln antraten. Gegen 13:30 Uhr trudelten wir in der Kölner Innenstadt beim WDR ein. Im Vorfeld wurden wir in Gruppen eingeteilt. Alle Schüler*innen unserer Berufsschulklasse konnten entweder eine Radiosendung oder eine Fernsehsendung produzieren. Wir entschieden uns für den Fernsehbeitrag. Auf uns wartete ein vollausgestattetes TV-Studio samt professioneller Kameratechnik, Greenscreen, Mikrofonen und Teleprompter.

Zum Hintergrund der Exkursion: Das STUDIO ZWEI wird Schulklassen zur Verfügung gestellt, damit Schülerinnen und Schüler erste Berührungspunkte mit Funk und Fernsehen knüpfen können. Hier können sie die einzelnen Berufe wie zum Beispiel Kameramann, Regie, Aufnahmeleitung und Moderator kennenlernen. Unter Anleitung und in Teams übernimmt jedes Gruppenmitglied eine eigene Aufgabe. Am Ende der circa vierstündigen Praxisübung soll das Ergebnis, ein fertiges Nachrichtenmagazin, produziert sein. Unsere auszubildende Medienkauffrau Julia übernahm die Rolle der professionellen Moderatorin der Sendung, Lukas präsentierte sich hingegen als Wetterfachmann. Ignazio und Sabrina konnten in der Magazinsendung als „Musik-Stars“ glänzen. Phillip übernahm die Rolle der Aufnahmeleitung und sorgte für einen reibungslosen Ablauf hinter den Kulissen.

Unser Ziel war es, eine bunte und vielfältige Jugendsendung zu drehen. Wir einigten uns auf den Namen #-Magazin. Die angesprochenen Nachrichtenthemen reichten von Beziehungstipps über Comedy-Videos bis hin zu News aus aller Welt. Leider können wir euch unsere fertige Sendung aus rechtlichen Gründen nicht zeigen – wir waren jedoch alle mehr als zufrieden mit dem Ergebnis. Gegen 17:30 Uhr traten wir die Heimreise an.

Abschließend blicken wir auf den Tag mit großer Freude zurück. Der Besuch beim WDR hat nicht nur allen Beteiligten Spaß gemacht, er hat uns Auszubildende ebenfalls bestärkt und wieder einmal gezeigt, dass wir in der Medienbranche zu Hause sind!

Autor: Phillip Heupel

MORITZ VERABSCHIEDET SICH AUS DER RUHRGEBIETSMETROPOLE

In den vergangenen zwei Monaten hatten wir schwäbischen Azubi-Besuch in Essen. Moritz, normalerweise auszubildender Mediengestalter im 1. Lehrjahr am Standort Stuttgart, unterstützte tatkräftig die Abteilung Werbung und Kommunikation. Lest im Folgenden, was Moritz in den letzten Wochen und Monaten bewegt hat.

Moritz, auf Spotify auch unter dem Künstlernamen Hydrogenii bekannt, hat nicht nur ein Händchen für das Gestalten von visuellen Medien, sondern ist in seiner Freizeit auch noch begnadeter Musikproduzent. Er produziert seine Musik selbst und legt regelmäßig in zahlreichen Clubs auf. Schon immer gefiel ihm das Gestalten von seinen eigenen Plattencovern. Aus diesem Grund entschied er sich zunächst Medieninformatik zu studieren. Schnell stellte er fest, dass dieses Studium nicht seinen Vorstellungen entsprach. Das Interesse an Mediendesign brach jedoch nie ab. Also bewarb er sich beim Verlag Karl Leitermeier in Stuttgart – mit Erfolg! Das gesamte Bewerbungsverfahren beschrieb Moritz als „schnell, unkompliziert und reibungslos“.

Zu der Ausbildungszeit gehört auch ein mehrwöchiger Aufenthalt am Standort Essen. Hier war Moritz in der Abteilung Werbung und Kommunikation im Einsatz und konnte zahlreiche Projekte eigenständig realisieren. So unterstütze er zwei Kollegen im Tagesgeschäft, entwarf einen eigenen Werbeflyer für das Produkt „Meinungsmeister“ und erstellte einige Advertorials. Natürlich konnte er auch die Ruhrgebietsmetropole besser kennenlernen. Wie es sich für einen Musikproduzenten gehört, immer in Begleitung von seinen Kopfhörern und Musik. In seiner Freizeit stöberte der Musikenthusiast gerne in den urigen Plattenläden Essens.

Nun kehrt Moritz ins „Schwabenländle“ zurück und widmet sich dort wieder seinen täglichen Aufgaben. Auch diese sind nicht minder spannend. An seinem ursprünglichen Arbeitsplatz in Stuttgart ist er für das Setzen von Anzeigen verantwortlich. Zusätzlich erstellt er in regelmäßigen Abständen die Azubi-Verlagszeitschrift „VKL Storys“ in Zusammenarbeit mit der auszubildenden Medienkauffrau Vivien. Seiner Kreativität sind also unabhängig vom Standort keine Grenzen gesetzt.

Wir haben uns über den schwäbischen Gast in unseren Azubi-Reihen sehr gefreut und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen!

 

Autor: Phillip Heupel

5 DINGE, DIE DU VOR DEINEM AUSBILDUNGSSTART UNBEDINGT MACHEN SOLLTEST

Du hast dich für eine Ausbildung entschieden und mittlerweile deinen Ausbildungsvertrag unterschrieben? Nun stellt sich die Frage: Was mache ich in den verbleibenden Wochen oder Monaten bis meine Ausbildung beginnt? Welche Dinge sollte ich noch einmal tun, bevor ich in das Arbeitsleben starte? Aus meiner eigenen Erfahrung ist einem oft nicht bewusst, wie wertvoll diese letzten freien Wochen oder Monate sind. Um euch ein paar Ideen mitzugeben, habe ich, Annika, euch fünf Dinge zusammengestellt, die ihr unbedingt vor dem Ausbildungsstart noch machen solltet.

Eine Nacht durchmachen und sich den Sonnenaufgang anschauen

Eine schöne warme Sommernacht eignet sich bestens, um durchzumachen, bis die Sonne aufgeht. Vielleicht in einer Freiluftdisco, so könnt ihr tanzen und Spaß haben bis über euch die Sonne aufgeht. Wer nicht gerne feiern geht, kann die wunderschönen Morgenstunden zum Beispiel auch beim Camping erleben. Die ganze Nacht am gemütlichen Lagerfeuer bei guter Musik verbringen, bis schließlich die Sonne wieder aufgeht. Wenn sich die Möglichkeit bietet, ist auch ein Sonnenaufgang am Strand nach einer ausgiebigen Beachparty ein tolles Erlebnis. Wie auch immer ihr diese Nacht verbringen wollt: Der Sonnenaufgang nach einer warmen Sommernacht ist es in jedem Fall wert.

Einen Tag mit eurer Lieblingsserie verbringen
Natürlich darf auch das Entspannen und Faulenzen nicht zu kurz kommen – gerade wenn die Sonne sich mal nicht zeigen möchte. Was eignet sich also besser als ein Serien- oder ein Filmmarathon? Schlüpft in eure Jogginghose und einen kuscheligen Pullover, verkriecht euch in eurem Bett, macht die Jalousien runter und legt euch Knabbereien bereit. Nun könnt ihr entspannt einer Serie verfallen. Das Beste daran ist: Ihr müsst euch keine Sorgen machen, dass es möglicherweise morgen schwer wird, aus dem Bett zu kommen oder ihr eigentlich für die nächste Klausur lernen müsstet.

Einen Tag voller Action und Adrenalin
Adrenalin kann beflügeln und Glücksgefühle hervorrufen. Gibt es etwas,  was du immer schon einmal tun wolltest? Dann ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, um dich zu überwinden! Wie wäre es zum Beispiel mit einem Fallschirmsprung oder Bungee Jumping? Wer jedoch nicht in luftige Höhen möchte, kann beispielsweise beim Rafting viel Spaß haben. Soll es nicht ganz so ausgefallen sein, dann verbringt doch einen Tag mit guten Freunden beim Klettern, beim Lasertag oder im Freizeitpark und sucht dort nach eurer persönlichen Herausforderung. Egal für was ihr euch entscheidet, das Wichtigste ist, dass Action und Spaß im Vordergrund steht. Vielleicht schafft ihr es euch zu überwinden und etwas zu tun, was ihr euch bis jetzt nie getraut habt.

 

Zeit für euch selber
Gerade zu Beginn der Ausbildung werdet ihr mit vielen neuen Eindrücken konfrontiert. Ihr werdet schnell merken, dass sich euer Körper erst einmal daran gewöhnen muss, jetzt einen ganz anderen Rhythmus als vorher zu haben. So wird das ein oder andere Mal nach dem Feierabend die Müdigkeit siegen und ihr kommt nicht zu dem, was ihr eigentlich erledigen wolltet. Deswegen ist mein Rat an euch, nehmt euch gerade vor dem Ausbildungsstart nochmal intensiv Zeit für euch. Ob es ein Friseurbesuch ist, ein Wellnesstag oder ihr unbedingt nochmal euren Lieblingskurs im Fitnessstudio besuchen wollt. Überlegt, was ihr euch Gutes tun könnt, um ausgeglichen in die Ausbildung zu starten.

Einen unvergesslichen Urlaub verbringen
Ein Punkt, der natürlich nicht fehlen darf, ist Urlaub. Es ist ein Luxus die Urlaubstage nicht zählen zu müssen. Nutzt die Zeit, um einen unvergesslichen Urlaub zu erleben. Ein weiterer Vorteil ist, dass ihr die Chance habt, den Urlaub außerhalb der Schulferien zu verbringen und ein Schnäppchen zu ergattern. Also lasst euch diese Gelegenheit nicht entgehen. Überlegt, ob ihr einen Städtetrip bevorzugt, Kulturen außerhalb Europa kennenlernen wollt oder eine entspannte Zeit in der Sonne am Strand verbringen möchtet. Wenn ihr euer Ziel gefunden habt, dann packt euren Koffer und legt los.

 

Ihr müsst das Gefühl haben die Zeit genutzt zu haben
Die wichtigste Message von mir: Nutzt die freie Zeit bis zu eurem Ausbildungsbeginn! Wie ihr das tut oder was ihr unternehmt, ist ganz euch überlassen. Ihr müsst Spaß dabei haben und am Ende das Gefühl mitnehmen, nun gut in die Ausbildung starten zu können. Versucht eine Mischung zwischen Action und Unternehmungen aber auch Entspannung zu finden. Das Wichtigste meiner Meinung nach ist, dass ihr nicht in die Ausbildung startet mit dem Gedanken ihr habt etwas nicht getan, was ihr in dieser Zeit unbedingt erleben wolltet. Denkt immer dran – man bereut nie, was man getan, sondern immer nur, was man nicht getan hat.

 

Und habt keine Angst: Auch mit dem Start der Ausbildung ist euer Leben natürlich nicht vorbei. Ihr müsst eure Zeit lediglich anders einteilen!

 

 

Autorin: Annika Wölke

5 DINGE, DIE KLAUSURENPHASEN ERTRÄGLICHER MACHEN


Es ist so weit – Ihr habt das erste Berufsschulhalbjahr oder das erste Uni-Semester bisher gut überstanden und steht jetzt vor der gefürchteten Klausurenphase. Wenn ihr an diese Zeit denkt, verfallt ihr in Panik und plant einen Lernmarathon mindestens 30 Tage vor den Prüfungen von morgens bis abends. Daneben sieht der Berg an Arbeit, der auch noch auf euch wartet, wie ein Klacks aus. Die Klausurenphase ist für alle Azubis und Studenten die stressigste Zeit des Jahres. Trotzdem kann man mit ein paar Tipps und Tricks das Beste aus der Prüfungszeit herausholen und sich entspannt auf die Klausuren vorbereiten. Dafür habe ich für euch fünf Dinge, die die Klausurenphase erträglicher machen, zusammengestellt.


1. Als erstes gilt: „Geteiltes Leid ist halbes Leid“. Eine Lerngruppe macht die Prüfungsphase aus diesem Grund um einiges erträglicher. Dort könnt ihr euch über eure Klausurzusammenfassungen oder eure offen gebliebenen Fragen, aber auch über eure Lernprobleme austauschen. Dann habt ihr das Gefühl nichts zu vergessen und seid gleichzeitig viel motivierter.

2. Auch ein eigener Lernplan könnte euch vor und während der Klausurenphase weiterhelfen. Vor allem um einen Überblick über die Prüfungen zu bekommen und sich die verbliebene Zeit genau einzuteilen. Die Pläne könnt ihr individuell gestalten und auch eure sonstigen Aktivitäten, wie Termine auf der Arbeit oder Sportkurse, direkt eintragen. Sobald ihr Dinge von eurem Plan erledigt habt, könnt ihr sie abhaken und seid gleich viel motivierter auch den Rest zu schaffen. Den Berg an Lernstoff schiebt ihr dadurch nicht vor euch her und vermeidet weiteren Stress durch den wachsenden Zeitdruck. Außerdem gilt: Umso eher ihr anfangt, desto mehr Freizeit habt ihr!

3. Besonders Freizeit ist ein wichtiger Faktor, um die Klausurenphase erträglicher zu machen. Nehmt euch also mindestens einen Tag pro Woche frei, um zu entspannen oder eure Freunde zu treffen. Kleine Ablenkungen führen automatisch zu einer besseren Konzentration, weshalb eine sinnvolle Zeitaufteilung wesentlich effektiver ist als ein achtstündiger Lernmarathon. Die Pausen könnt ihr natürlich auch nutzen, um dem Putz-Drang während der Klausurenphase Luft zu machen. Probiert es einfach mal aus!

4. Um euch auch außerhalb der „Pause-Phasen“ entspannen zu können, müsst ihr unbedingt darauf achten, dass ihr genug Schlaf bekommt. Nichts ist schlimmer als schlaflose Nächte, gefolgt von einer Kaffeeüberdosis, um auf der Arbeit wach zu bleiben. Im Optimalfall schlaft ihr ca. 8-9 Stunden pro Nacht. Dadurch seid ihr ausgeruht und konzentriert genug, um euch nach dem Arbeitstag noch den Lernstoff anzuschauen. Wenn ihr euch auch während des Lernens etwas entspannen wollt, hilft es oft leise Musik zu hören.

5. Der letzte Faktor, der die Klausurenphase definitiv erträglicher macht, ist euch selbst zu belohnen. Eine Belohnung könnte ein Besuch in eurem Lieblingsburgerrestaurant, ein Treffen mit Freunden oder ein leckerer Snack sein. Dadurch könnt ihr etwas Stress abbauen und auf etwas hinarbeiten. Die Belohnung macht euch glücklich und das Lernen kommt euch gar nicht mehr so schlimm vor.

Zuletzt bleibt mir nur zu sagen, dass Klausurenphasen extrem stressig sind, aber sich durch ein paar kleine Tricks entspannter gestalten lassen. Macht euch also nicht verrückt, lernt so viel wie nötig und ich wünsche euch viel Glück für eure nächste Klausurenphase!