Das große Büffeln – Die Prüfungsvorbereitung der Medienkaufleute

Es ist die entscheidende Phase für unsere Medienkaufleute des dritten Lehrjahrs. Julia, Pia und Ignazio stehen aktuell kurz vor ihren Abschlussprüfungen der IHK zu Essen. Aufgrund ihrer guten schulischen Leistungen, können die drei ihre Ausbildungszeit auf zweieinhalb Jahre verkürzen und somit im Winter die Prüfung zu ausgelernten Medienkaufleuten ablegen – dies natürlich nicht unvorbereitet.

Um den auszubildenden Medienkaufleuten eine möglichst gute Grundlage für eine erfolgreiche Prüfung zu schaffen, durchlaufen das dritte Lehrjahr der Kaufleute, sowie die kaufmännischen Azubis des dualen Studiums, traditionell einen Prüfungsvorbereitungskurs, dessen Kosten vollständig von Sutter übernommen werden. An zehn Terminen wurden ihnen auch dieses Jahr die Grundsätze im kaufmännischen Rechnen und in BWL sowie VWL vermittelt. Zwar sind die Fächer Rechnungswesen und Wirtschaft schon seit dem ersten Lehrjahr Bestandteil in der Berufsschule, jedoch schadet ein Crash Kurs über den Berufsschulstoff der letzten Jahre bekanntlich nicht. Dabei orientieren sich die Lehrkräfte des Kurses grundsätzlich an prüfungsähnlichen Fragen der IHK Essen. Offene Fragen zu den einzelnen Themen werden dann im engen Austausch in der Kleingruppe erklärt. In den jeweils fünf Terminen eines Fachs bleibt also kein Thema unberührt.

Der Kurs ist eine perfekte Ergänzung zum selbständigen Lernen vor den Abschlussprüfungen, da die Azubis bis kurz vor der schriftlichen Prüfung optimal  geschult werden. Zudem profitieren die Absolventen von den erfahrenen Lehrkräften des Kurses und nehmen so alle Tipps und Tricks mit in die Prüfung.
Alle Weichen für eine erfolgreiche Abschlussprüfung der drei Medienkaufleute sind also gestellt. Nun gilt es am 26. und 27.November nur noch die Daumen für einen erfolgreichen Endspurt zu drücken!

Welcome back! – Zurück vom Inselleben

„Ich habe mich gerade so richtig angekommen gefühlt, habe auf der Arbeit immer mehr Aufgaben und Verantwortung bekommen, und jetzt müssen wir leider schon wieder abreisen…“, resümiert Jette nach dem vierwöchigen Auslandsaufenthalt auf Malta.

Wie ihr schon in unserem vorherigen Zwischenbericht erfahren habt, absolvierten auch wir zwei Medienkauffrauen, Jette und Vivian, im Oktober ein von Erasmus+ gefördertes Auslandspraktikum. Was wir anschließend von dem Inselleben auf Malta zu erzählen haben, erfahrt ihr hier.

Am 29. September 2019 ging die spannende Reise ins Ausland endlich los.  Wir starteten vom Berliner Flughafen aus direkt nach Malta zu unserem bevorstehenden Auslandspraktikum. Bereits dort lernten wir unsere fünf Mitbewohner für die zukünftigen Wochen kennen. Mit einer tollen Gruppe ging es dann  ab in den Flieger.

Auf Malta angekommen wurden wir von unserem Betreuer George herzlich am Flughafen empfangen. Erwartet hat uns eine große moderne 3-Zimmer-Wohnung im Herzen der Studentenstadt Msida. Das einmonatige WG-Leben mit so vielen unterschiedlichen Charakteren war sowohl Herausforderung als auch Vergnügen zugleich. Ausgestattet mit einem großen Fernseher, einer gemütlichen Couch und einem geräumigen Kühlschrank stand unseren gemeinsamen Abenden nichts mehr im Wege. Die zentrale Lage unseres Apartments in Msida ermöglichte uns eine flexible und schnelle Anreise zu anderen Städten der Mittelmeerinsel. Gemeinsam erlebten wir die Insel und das alltägliche Leben der Malteser.

Das maltesische Volk begegnete uns sehr offen und hilfsbereit. Dies galt auch für unsere Arbeitskollegen in der Rotunda von Mosta. Genaueres zu unseren Aufgaben dort erfahrt ihr in unserem vorherigen Bericht. Während der Zeiten in denen weniger los war, konnten wir uns mit den Kollegen in der Rotunda genauer austauschen. Da wir persönlich keine Lust auf touristenüberladene Sehenswürdigkeiten hatten, haben wir unsere Kollegen im Praktikumsunternehmen nach Geheimtipps gefragt. Dadurch erfuhren wir von Orten und versteckten Ecken, die uns die Kollegen bei der Erkundung der Insel in unserer freien Zeit ans Herz legten. Darunter waren zum Beispiel ein traditionelles maltesisches Restaurant, das gerade mal fünf Minuten Fußweg von unserem Arbeitsplatz entfernt war oder Events, wie die Notte Bianca in Valletta, das Birgufest in Vittoriosa/Birgu oder das Chocolate Festival in Hamrun, welche auf Malta übrigens kostenlos zu besuchen sind.

Vivian Pasebani
Ich war während meines Praktikums im Souvenirshops der Rotunda eingesetzt, in denen ich von Beginn an mitarbeiten durfte und meine Englischkenntnisse somit direkt auffrischen und verbessern konnte. Besonders schön fand ich, dass ich meine Sprachkenntnisse nicht nur während Verkaufsgesprächen mit Besuchern ausbauen konnte, sondern auch während Gesprächen mit den Mitarbeitern der Rotunda von Mosta. Diese waren immer sehr rücksichtsvoll und haben während meiner Anwesenheit im Shop größtenteils Englisch gesprochen, sodass ich immer an Gesprächen teilnehmen konnte. Mit der Zeit wurde ich immer vertrauter mit der englischen Sprache und durfte daher schon bald kleine Touren mit Besuchern durchführen und ihnen geschichtliche Aspekte zu der Sehenswürdigkeit erklären. Dabei begegnete ich vielerlei unterschiedlichen Charakteren und Geschichten, welche die Besucher mit mir teilten. Neben dem Verkauf war ich ebenfalls eigenständig für die Provisionsberechnungen der internen und externen Tourguides zuständig, wie auch für die ankommenden Lieferungen der Weihnachtsartikel, welche es zu registrieren galt. Dadurch, dass mich meine maltesischen Arbeitskollegen kontinuierlich eigenständig arbeiten ließen, habe ich mich sehr aufgenommen und gleichzeitig auch gefordert gefühlt. Zudem habe ich die Mischung aus Verkaufsgesprächen und kaufmännischen Aspekten als äußerst ergänzend zu meiner Ausbildung hier in Deutschland empfunden. Ich würde ein Auslandspraktikum auf jeden Fall immer wieder machen und habe es als totale Bereicherung empfunden!

Jette Krüger
Ich startete mein Auslandspraktikum an der Rezeption des Doms. Dort übernahm ich unter anderem das Ticketing, die Beratung der Besucher und konnte sogar Rundgänge durch die Basilika betreuen. Zu meinen Aufgaben dort gehörte unter anderem auch das Erklären der unterschiedlichen Ticketpreise und Kombipakete. Durch ein Tablet hatte ich die Möglichkeit auch Personen, die der englischen Sprache nicht so mächtig waren, unsere Preise mit Erklärung in deren Muttersprache und anschaulichen Bildern zu visualisieren. Da ich hier Kontakt mit den verschiedensten Akzenten und Dialekten hatte, wurden meine Englischkenntnisse gefordert. Ich hatte darüber hinaus aber auch die Chance, viele neue Kontakte zu knüpfen und auch noch das ein oder andere maltesische Wort aufzuschnappen. Natürlich gab es auch Situationen, in denen andere Kompetenzen gefordert wurden. In der Tourismusbranche ist es außerdem relativ einfach, die eigene Stressresistenz zu prüfen. In der Rotunda konnte man davon ausgehen, dass vor allem an Tagen wie Dienstag und Mittwoch, viele Reisebusse und individuell Reisende eintreffen. Auch Anpassungsfähigkeit bei linguistischen Verständigungsproblemen war gefragt. Eventuell konnte man hier sogar neue Wörter in anderen Sprachen als Englisch erlernen und ist ohne große Schwierigkeiten vorangekommen. Ebenso galt die Provisionsberechnung für lokale Tourguides nach dem Ticketverkauf an deren Gruppenmitglieder zu meinen Aufgaben. Am Ende jeden Tages musste ich außerdem meine Kasse abschließen und mit Quittungen und Belegen abgleichen.

„Insgesamt würde ich das Auslandspraktikum als einmalige Erfahrung beurteilen, geprägt durch Abwechslung, ganz viel Herzlichkeit und einem guten Mix aus Arbeit und Spaß.“, so Vivian.

Unser Fazit: Insofern es möglich ist, würden wir jedem ans Herz legen ein Auslandspraktikum zu absolvieren. Man fördert nicht nur seine Sprachkenntnisse und erweitert seinen Wortschatz in einer bestimmten Sprache, man verbessert auch bestimmte fachübergreifende Kompetenzen, wie etwa den Teamgeist, Empathie und Kommunikation oder auch seine Kreativität und Selbstsicherheit.

Und seien wir mal ehrlich: Was spricht schon dagegen für einen Monat im Ausland zu arbeiten?

Außerdem: Wir haben auch ab und an  in anderen Wohnungen, Cafés usw. etwas Bekanntes gesehen. Unsere Verwandten: Die Yellow Pages – also ein Stück Gelbe Seiten im Ausland 😉

Einmal Schweden und zurück – Das Auslandspraktikum der Azubis aus Stuttgart

Im Rahmen unserer Ausbildung bei Sutter LOCAL MEDIA haben wir – Vivien und Moritz – ein vierwöchiges Auslandspraktikum in Schweden absolviert. Gefördert von Erasmus+ und angelehnt an unsere Ausbildungsberufe, haben wir in der Zeit viele neue Kontakte geknüpft und wertvolle Erfahrungen für unser Berufsleben gesammelt. Diese wollen wir dir nicht vorenthalten, also nehmen wir dich mit auf unsere Reise nach Schweden!

Anfang September ging es für uns morgens in Richtung Kopenhagen. Dort angekommen fuhren wir mit dem Zug weiter nach Lund, nördlich von Malmö. Am Bahnhof erwartete uns Max. Er brachte uns zu seiner frisch renovierten Studenten-Wohnung – unser Zuhause für die folgenden vier Wochen. In der Wohnung waren wir mit fünf weiteren deutschen Praktikanten untergebracht. Wir haben uns auf Anhieb sehr gut verstanden, was den Aufenthalt in Schweden noch schöner gemacht hat.

Am ersten Tag ging es für alle Praktikanten zu Magnus, der sich um unsere Unterkunft und unsere Arbeitsplätze kümmerte. Nach einer Einführung in das Arbeiten und Leben in Schweden traten wir eine Führung durch Lund an, um einen Überblick über die Stadt zu erhalten. Anschließend wurde uns das Industriegebiet gezeigt, in dem sich viele Start-Up-Unternehmen und weitere innovative Firmen befanden.

Sehr erstaunlich war, dass es in schwedischen Unternehmen keine klassischen Hierarchien gibt. Praktikanten werden sofort in die bestehenden Strukturen integriert, bekommen schnell eigene Aufgaben und Projekte übertragen, die eigenverantwortlich begleitet werden. Uns wurde beispielsweise das gleiche Vertrauen entgegengebracht, wie den langfristig beschäftigten Mitarbeitern.
Wir hatten viele neue Ideen und konnten die Inhalte, die wir dank unserer Ausbildung bereits gelernt haben, gewinnbringend einsetzen. Wir hatten das Gefühl ehrlicher Wertschätzung von Seiten unserer Teams und erlebten daher das ganze Praktikum als besonders bereichernde Form der Weiterbildung.
Darüber hinaus konnten wir viel über Unternehmensgründung und die Wachstumsprozesse in noch sehr jungen schwedischen Betrieben lernen.
Die Struktur, mit der Start-Ups in Schweden gefördert und unterstützt werden, fanden wir sehr durchdacht und innovativ. Dabei sind mehrere Jungunternehmer mit großartigen Ideen in einem Gebäude untergebracht und unterstützen sich gegenseitig. Bei einem wöchentlichen Frühstück werden neue Entwicklungen, Fortschritte und Ideen öffentlich diskutiert, um die anderen Unternehmer zu Informieren. Von Konkurrenzkampf keine Spur.

Unser erster großer Ausflug ging dann in die Hauptstadt Stockholm, die mit ihrer wunderschönen Altstadt begeistert. Mit zwei Mietwagen fuhren wir freitags nach der Arbeit los zu unserer Ferienwohnung. Den folgenden Samstag verbrachten wir bei sonnigem Wetter in der Stadt und genossen die Stimmung zwischen den historischen Gebäuden der Altstadt. Unseren Samstagabend rundeten wir anschließend gemütlich am nahen Fjord ab, ehe sonntags die Heimreise nach Lund  anstand. Das Wochenende war zwar sehr kurz, es hatte sich jedoch auf alle Fälle gelohnt die Hauptstadt zu besuchen. Außerdem konnten wir uns untereinander noch besser kennenlernen und unseren Teamgeist stärken.

Neben unserer Reise nach Stockholm, haben wir auch zwei Abende in der dänischen Metropole Kopenhagen verbracht und die Stadt auf eigene Faust erkundet.

 

Vivien Kimmich

Der erste Tag meines Auslandaufenthaltes startete im Unternehmen „Najell“. Das Team sorgte für einen optimalen Start mit ganz herzlicher Begrüßung.
Najell stellt innovative Babyprodukte wie z.B. Babytragen und Fußsäcke mit besonders einfacher Handhabung her. Ich wurde im Unternehmen für im Marketingbereich eingesetzt, beschäftigte mich viel mit Social-Media und war in erster Linie für die Instagram-Präsenz zuständig. Im Job hatte ich viel Kontakt zu Influencern und habe Angebote zu Kooperationen entwickelt.
Darüber hinaus habe ich das Team mit der Übersetzung von Texten und der Suchoptimierung ihrer Website unterstützt. Das Start-Up besteht aus drei Vollzeitmitarbeitern, zwei Langzeitpraktikanten und wechselnden Auslandspraktikanten. Ich habe mich sehr über das große Vertrauen in mich und die Übertragung von vielen selbstständigen Aufgaben gefreut. Dadurch habe ich mich sehr schnell als festen Bestandteil des Teams gesehen und integriert gefühlt. Es war insgesamt eine sehr bereichernde Zeit bei „Najell“.

Moritz Harm

Für mich war der Start zunächst eher schwierig, da sich die Mitarbeiter meines Unternehmens in den USA befanden, um neue Kunden zu werben. Mein Praktikumsbetrieb, „Cellevate“, ist ein Start-Up-Unternehmen, das sich mit der Entwicklung von Zellzüchtung beschäftigt. Durch ein neues, von „Cellevate“ entwickeltes, Verfahren ist es möglich, 3D-Zellen so zu züchten, wie sie im lebenden Körper wachsen. Mittels des hochmodernen Verfahrens lassen sich Krankheiten besser erforschen und medizinische Tierversuche reduzieren. Im Rahmen meines vierwöchigen Praktikums habe ich eng mit dem Marketingleiter zusammengearbeitet und ihn mit meinem grafischem Know-how gut unterstützen können. Zusammen haben wir an einer Präsentation zur Veranschaulichung der Produkte gearbeitet. Außerdem durfte ich ein Roll-Up für Messen, eine Broschüre und eine Vorlage gestalten. Das Team bei „Cellevate“ besteht aus drei Vollzeitmitarbeitern und zwei Hilfskräften, die im Labor mitwirken. Ich hatte eine wirklich tolle Zeit mit der Crew und wurde sehr herzlich begrüßt und aufgenommen. Besonders gut hat mir gefallen, dass ich sofort als festes Teammitglied integriert wurde und meinen Ideen freien Lauf lassen konnte. Ich sage „Danke, Cellevate“!

 

Die Zeit in Schweden hat uns geprägt und uns viele tolle, neue Erfahrungen geschenkt. Besonders erstaunlich war, dass sich unsere Wohngemeinschaften schnell zusammenschlossen und wir uns alle sehr schnell sehr  gut verstanden. Am Ende unseres Auslandsaufenthaltes waren wir ein super eingespieltes Team.

Du-Ich-Wir goes Malta – Grüße von der Insel

Die Zeit während des Auslandspraktikums vergeht wie im Flug – inzwischen ist bereits Halbzeit in Malta.
Wie die ersten Eindrücke der beiden Mädels, Jette und Vivian, waren und was sie bisher erlebt haben, erfahrt ihr hier.

Hello kif int? Dies waren die ersten maltesischen Worte, die unsere zwei Medienkauffrauen aus dem zweiten Lehrjahr, Jette und Vivian, während ihres Auslandspraktikums auf Malta gelernt haben. Übersetzt bedeutet das: ,,Hallo, wie geht es dir?“ – ein Satz, der schon bald zum Einsatz kommen sollte, da der zukünftige Arbeitsplatz der Mädels jede Menge Kommunikation erfordert.

,,Im ersten Moment dachte ich, ich werde mich hier auf jeden Fall verlaufen.” so Jette.

Nicht ohne Grund, denn in den kommenden Wochen sollten die beiden Medienkauffrauen das Gebäude von Sutter LOCAL MEDIA auf dem Essener Berthold-Beitz-Boulevard und die Niederlassung in Werder gegen eine der imposantesten Sehenswürdigkeiten Maltas eintauschen.

Der zukünftige Arbeitsplatz der Azubinen ist an Exklusivität kaum zu überbieten: In der Rotunda von Mosta, welcher als einer der größten Dome der Welt gilt, arbeiten Jette und Vivian seitdem Hand in Hand mit Ehrenamtlern und Festangestellten an der Rezeption und im Souvenirshop der Basilika.

Die bereits gelernten maltesischen Worte kamen direkt zum Einsatz, denn unsere Azubine Jette startete ihr Auslandspraktikum an der Rezeption des Doms. Dort übernahm sie unter anderem das Ticketing, die Beratung der Besucher und konnte sogar kleinere Rundgänge durch die Basilika betreuen. Dementsprechend wurden Jettes Englischkenntnisse gefordert, sie hatte darüber hinaus die Chance, viele neue Kontakte zu knüpfen und auch noch das ein oder andere maltesische Wort aufzuschnappen.

Vivian startete ihren Auslandsaufenthalt im Souvenir-Shop. Dort begleitete sie verschiedene Promo-Aktionen und konnte ihre Sprachkenntnisse durch die Kundengespräche schnell ausprobieren und verfestigen. Die Besucher der Basilika kommen übrigens aus der ganze Welt.

,,Unsere bisherigen Erfahrungen kann uns keiner mehr nehmen und wir freuen uns auf das was uns die nächsten zwei Wochen bereithalten!” resümierte Vivian.

In der zweiten Hälfte des Auslandspraktikums werden unsere zwei Azubinen ihre Arbeitsplätze wechseln und die Aufgaben der jeweils anderen übernehmen. Dadurch wird ein facettenreicher Einblick in das maltesische Arbeitsleben gewährleistet und sie können noch mehr unterschiedliche Erfahrungen sammeln.
Nach der Arbeit geht es dann zurück nach Msida, wo unsere Medienkauffrauen mit fünf anderen jungen Menschen zusammenleben. Gemeinsam entdecken sie die Insel und das alltägliche Leben der Maltesen. Die Mentalität auf der Insel empfinden die beiden als äußerst freundlich und zuvorkommend. Wir freuen uns jedenfalls auf Meer 😉 und wünschen Jette und Vivian eine schöne restliche Zeit auf Malta!

Fortsetzung folgt.

 

5 Dinge, die Mittagspausen erholsamer machen

Wir blicken acht Jahre zurück und erinnern uns daran, wie wir auf die Pause warteten, auf die Uhr schauten und dachten „Okay, noch 30 Sekunden“. Dann klingelte es und wir rannten auf den Pausenhof.
Heute im Arbeitsleben haben wir täglich eine halbe Stunde Mittagspause. Wir springen vielleicht nicht mehr auf wie zu unserer Schulzeit, dennoch freuen wir uns täglich auf die Mittagspause.
Doch wie sieht eine Mittagspause bei Sutter LOCAL MEDIA aus? Wie hole ich das Beste aus der freien Zeit heraus? Wir haben 5 Tipps zusammengestellt, wie man eine erholsame, lustige und schöne Mittagspause haben kann.

1. Wann haben wir überhaupt Mittagspause?

Bei uns gibt es keine festgeschriebenen Pausenzeiten, wie in der Schule. Aufgrund unserer Gleitzeit haben wir die Möglichkeit, den Zeitpunkt unserer Mittagspause frei und flexibel zu wählen. So kann jeder Mitarbeiter seine Mittagspause individuell zu einem für ihn persönlich passenden Zeitpunkt planen. Ein bestimmtes Zeitfenster ist jedoch vorgesehen: So habt ihr die Möglichkeit zwischen 11.30 Uhr und 14 Uhr für eine halbe Stunde in eure Pause zu gehen. Wir Azubis gehen zum Beispiel immer um 12 Uhr in unsere gemeinsame Mittagspause.

2. Verbringt man die Mittagspause alleine oder mit anderen Azubis?

Grundsätzlich ist es jedem selbst überlassen, wie man die Mittagspause gestaltet- ganz gleich, ob du lieber alleine deine Pause verbringst und diese als Auszeit nutzt oder die Zeit gemeinsam mit anderen Mitarbeitern planst. Einige Vorteile hat das gemeinsame Essen allerdings: Hier kann der neueste Klatsch und Tratsch ausgetauscht werden. Zudem lernt man sich bei einer gemeinsamen Mittagspause besser kennen. Auf der anderen Seite, kann auch eine allein verbrachte Pause gut tun, neue Energie bringen und ein kurzes Ausklingen ermöglichen. Wie gesagt: Deine Pause ist dein Ding, also tue genau das, worauf du Lust hast.

3. Doch wo gehen wir essen? Gibt es eine Kantine?

Ja! Wir haben das Glück eine Kantine am Hauptstandort Essen zu haben. Unsere Kantine wird Casino genannt. Dort gibt es täglich wechselnde Gerichte, die ihr über einen Speiseplan im internen Infoportal einsehen könnt. Wir Azubis bekommen von Sutter LOCAL MEDIA außerdem einen täglichen Rabatt in Höhe von einem Euro auf alle Speisen. Dementsprechend bietet unser Casino eine günstige Alternative zu den umliegenden Restaurants und Imbiss-Buden.

4. Muss man immer in der Kantine Essen oder gibt es auch andere Möglichkeiten?

Natürlich gibt es auch andere Möglichkeiten. Beispielsweise ist der sogenannte Bamlerpark  nur fünf Gehminuten von unserem Hauptstandort Essen entfernt. Hier befinden sich diverse Geschäfte, die in der Mittagspause besucht werden können. Auch wir Azubis unternehmen gelegentlich einen gemütlichen Spaziergang in den Einkaufspark. Gerade im Sommer ist es schön nicht in der Kantine zu essen, sondern ein wenig an die frische Luft zu gehen und neue Energie zu tanken.

5. Wie überwinde ich das Mittagstief?  Wie bleibe ich fit?

Jeder kennt es – Das berüchtigte Mittagstief.  Meistens beginnt das Mittagstief mit der Mittagspause oder unmittelbar danach. Um auch nachmittags die Arbeit gut und sorgfältig erledigen zu können, ist es wichtig, dass ihr euren Kreislauf  ein wenig in Schwung bringt. Daher ist zum Beispiel ein kleiner Spaziergang in der Mittagspause eine gute Lösung. Alternativ sind ein paar sportliche Dehnübungen empfehlenswert. Kleine flüssige Helferlein sind auch Zucker und Koffein in Form eines leckeren Kaffes oder einer gekühlten Cola, was aber keine dauerhafte oder regelmäßige Lösung sein sollte – der Gesundheit zuliebe.  Die beste Strategie ist immer noch rechtzeitig ins Bett zu gehen, sodass man  keinen Grund hat müde zu sein und ins Mittagstief zu fallen.

Zusammenfassend können wir sagen, es ist jedem selbst überlassen, wie man seine Mittagspause gestalten will- Jede Option hat ihre individuellen Vorteile. Es ist einerseits schön sich mit den Kollegen zu verabreden und zusammen die freie Zeit zu nutzen. Anderseits kann man sich auch Zeit für sich nehmen und hat außerdem die Wahl, ob Ruhe, Bewegung oder Koffein das Richtige ist. Zudem ist jeder Tag unterschiedlich. Manchmal braucht man Aktion und manchmal einfach nur ein wenig Erholung.

Auf geht´s: Startschuss für die Zusatzqualifikation Medienwirt

Unsere Azubinen Vivian und Laura starteten am letzten Dienstag hochmotiviert mit ihrer Zusatzqualifikation Medienwirt. Diese steht für die beiden ab jetzt jeden Dienstagnachmittag, wie auch Samstagmorgen an. Im April 2020 werden Vivian und Laura ihre Zusatzqualifikation abschließen und im Anschluss ein Zertifikat von der IHK erhalten. Wie die ersten Eindrücke der zwei Medienkauffrauen waren und ob sie schon erste Erfahrungen sammeln konnten, erfahrt ihr hier!

Direkt nach dem Berufsschulunterricht am vergangenen Dienstag fuhren Vivian und Laura in Richtung Düsseldorf. Am Walter-Eucken-Berufskolleg begegneten sie 17 weiteren wissbegierigen jungen Teilnehmern, die sich ebenfalls innerhalb der Medienbranche weiterbilden wollen. Ohne großes Zögern ging es dann direkt mit dem Modul Bildbearbeitung und Layout los.

„Uns beiden wurde relativ schnell klar, dass wir in diesem Modul sehr viel lernen können. Da wir beide noch nicht viele Berührungspunkte in Richtung Bildbearbeitung und Layout hatten, freuen wir uns sehr darauf uns diesbezüglich weiterbilden zu dürfen.“ resümierte Vivian nach dem Seminar.
Bereits am selben Tag gab es eine Einführung in das Bildbearbeitungsprogramm Photoshop, während der sich alle Teilnehmer zu Beginn erst einmal austoben durften. So konnten bereits bestehende Vorkenntnisse, wie vielleicht auch schlummernde Talente, herausgefiltert werden. In den kommenden Wochen werden sich Vivian und Laura mit einer Projektarbeit beschäftigen, in der sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen können.

„Die Medienlandschaft von A bis Z kennenzulernen wird sicher super spannend!“
Richtig gehört! Neben dem Modul Bildbearbeitung und Layout werden den Teilnehmern während der Zusatzqualifikation Medienwirt weitere zahlreiche Module, wie beispielsweise Medienrecht oder Projektmanagement näher gebracht. Unsere beiden Azubinen freuen sich auf mehr und werden euch auch weiterhin auf dem Laufenden halten!

Promoaktion bei Essen.Original – Wir waren mit am Start!

Vom 06.-08. September fand die Veranstaltung „Essen.Original“ quer durch die Essener City statt. Geprägt durch viele tolle Künstler, leckeres Essen und gute Stimmung haben auch wir Azubis in diesem Jahr unseren Teil zu der Veranstaltung beigetragen, denn wir waren mit einer coolen Promoaktion vor Ort!

Das vorher befürchtete schlechte Wetter blieb aus und somit stand einem erfolgreichen Tag nichts mehr im Wege. Für unsere Auszubildenden Ricardo, Annika, Laura und Vivian ging es am Samstagmorgen um 10 Uhr bei Essen.Original los. Gemeinsam starteten sie die Du-Ich-Wir Promoaktion, welche unter dem Motto „Bock auf Medien?“ lief. Rund um den Kennedyplatz haben unsere vier Azubis junge Menschen über die Ausbildung bei Sutter LOCAL MEDIA informiert. Es wurden fleißig Goodie Bags verteilt, welche mit vielerlei Überraschungen und Infos über die Ausbildung bei Sutter LOCAL MEDIA gefüllt waren. Unter anderem waren in diesen Beuteln auch Flyer enthalten, welche neben dem Ausbildungsangebot ebenfalls auf unser Du-Ich-Wir Gewinnspiel hinwiesen.

Bei unserem Gewinnspiel haben alle Teilnehmer die Möglichkeit gehabt einen von acht Echo Dots zu gewinnen. Für eine Teilnahme musste man entweder einen QR-Code scannen, welcher zum Gewinnspiel weiterleitete, oder sich über unsere Homepage zu dem Gewinnspiel registrieren. Dies gelang schon über wenige Klicks innerhalb kürzester Zeit. Das Gewinnspiel, wie auch die Infos über die Ausbildung bei Sutter LOCAL MEDIA, haben bei vielen der Passanten Anklang gefunden. Somit war der Tag auf Essen.Original für die vier Azubis vor Ort, wie auch das gesamte Team hinter Du-Ich-Wir, ein voller Erfolg.

Wir gratulieren den glücklichen Gewinnern herzlich zu ihrem Sieg! Mehr zu der Ausbildung bei Sutter LOCAL MEDIA findest du hier.

neue Auszubildende 2019

WIR SIND DIE NEUEN

Die Einführungstage sind vorbei und endlich starten wir in unseren jeweiligen Abteilungen durch.

Die vergangenen vier Tage waren sehr vielfältig und aufschlussreich. Nachdem wir am 1.8.2019 super herzlich von unseren Ausbildern, unserem Geschäftsführer Bernhard Lüders und den Azubis des 2. Und 3. Lehrjahres empfangen und begrüßt wurden, starteten wir den Tag mit einer kleinen Vorstellungsrunde um einander besser kennenzulernen.

Neben interessanten Vorträgen und Präsentationen, gab es auch viele interaktive Projekte. Wir haben einen Instagram-Post geplant, bei einer Quiz-Rallye das Unternehmen erkundet und bei einem kleinen Videodreh mitgewirkt. In zahlreichen Schulungen wurden uns diverse Inhalte vom Umgang mit den gängigen Office-Anwendungen, bis hin zum Umgang mit Social Media vermittelt.

Von den vielen Informationen rauchte uns auch manchmal ganz schön der Kopf, welcher sich aber bei interessanten Gruppenprojekten und gemeinsamen Mittagspausen wieder abkühlen konnte.

 

Ein kleines Dankeschön geht also an alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die uns so freundlich empfangen haben, genauso wie an die Auszubildenden aus dem 2. Und 3. Lehrjahr, welche die Einführungstage so toll organisiert haben.

Wir starten nun motiviert in unsere neuen Abteilungen!

KENNENLERNTAG 2019

Am vergangenen Montag war es endlich soweit: Das erste Treffen mit den neuen Azubis stand vor der Tür. Der von uns in Eigenregie organisierte Kennenlerntag ist mittlerweile eine liebgewonnene Tradition hier am Standort in Essen.

Nachdem die Veranstaltung im letzten Jahr leider etwas ins Wasser gefallen ist, da wir bei strömendem Regen in der Gruga gegrillt haben, hatten wir uns für dieses Jahr fest vorgenommen, das Event so zu gestalten, dass uns das Wetter keinen Strich durch die Rechnung machen kann. Die Stimmung haben wir uns auch letztes Jahr trotz Regens zwar nicht vermasseln lassen, aber sicher ist eben sicher.

Für die diesjährige Veranstaltung schien uns Lasertag die perfekte Idee: ein lockeres, sportliches Miteinander, bei dem man zwischen den Runden genug Zeit zum Plaudern hat. Dass die Temperaturen in diesem Jahr auf über 30 Grad klettern würden, hätten wir nicht gedacht. Aber auch bei diesen tropischen Temperaturen war der Kennenlerntag mal wieder ein voller Erfolg!

Die Teams wurden zufällig zugeteilt und bei jeder Runde neu gemischt, sodass man mit jedem ins Gespräch kommen konnte. Das Eis war bei 32 Grad im Schatten natürlich auch schnell gebrochen.

Nach der Lasertag-Action ging es für jeden, der Lust hatte, noch in die Finca in Essen-Borbeck. Bei leckerem Essen und kühlen Getränken ließen wir unser erstes Aufeinandertreffen entspannt ausklingen.

Uns hat der Tag sehr viel Spaß gemacht und wir freuen uns schon darauf, die Neulinge am 1. August bei uns begrüßen zu dürfen!