BESUCH BEIM WDR „STUDIO ZWEI“

Am vergangenen Dienstag waren wir, die Auszubildenden des zweiten Lehrjahrs, in Köln zu Gast beim WDR. Wir besuchten das „STUDIO ZWEI“ und konnten dort unsere eigene, professionelle Fernsehsendung produzieren. Wie es uns gefallen hat und welche wichtigen Eindrücke wir sammeln konnten, könnt ihr im Folgenden lesen.

Der Tag begann um 8:00 Uhr mit Berufsschulunterricht. Vor dem WDR-Besuch warteten also noch vier Unterrichtsstunden auf uns, ehe wir um 12:00 Uhr die Reise nach Köln antraten. Gegen 13:30 Uhr trudelten wir in der Kölner Innenstadt beim WDR ein. Im Vorfeld wurden wir in Gruppen eingeteilt. Alle Schüler*innen unserer Berufsschulklasse konnten entweder eine Radiosendung oder eine Fernsehsendung produzieren. Wir entschieden uns für den Fernsehbeitrag. Auf uns wartete ein vollausgestattetes TV-Studio samt professioneller Kameratechnik, Greenscreen, Mikrofonen und Teleprompter.

Zum Hintergrund der Exkursion: Das STUDIO ZWEI wird Schulklassen zur Verfügung gestellt, damit Schülerinnen und Schüler erste Berührungspunkte mit Funk und Fernsehen knüpfen können. Hier können sie die einzelnen Berufe wie zum Beispiel Kameramann, Regie, Aufnahmeleitung und Moderator kennenlernen. Unter Anleitung und in Teams übernimmt jedes Gruppenmitglied eine eigene Aufgabe. Am Ende der circa vierstündigen Praxisübung soll das Ergebnis, ein fertiges Nachrichtenmagazin, produziert sein. Unsere auszubildende Medienkauffrau Julia übernahm die Rolle der professionellen Moderatorin der Sendung, Lukas präsentierte sich hingegen als Wetterfachmann. Ignazio und Sabrina konnten in der Magazinsendung als „Musik-Stars“ glänzen. Phillip übernahm die Rolle der Aufnahmeleitung und sorgte für einen reibungslosen Ablauf hinter den Kulissen.

Unser Ziel war es, eine bunte und vielfältige Jugendsendung zu drehen. Wir einigten uns auf den Namen #-Magazin. Die angesprochenen Nachrichtenthemen reichten von Beziehungstipps über Comedy-Videos bis hin zu News aus aller Welt. Leider können wir euch unsere fertige Sendung aus rechtlichen Gründen nicht zeigen – wir waren jedoch alle mehr als zufrieden mit dem Ergebnis. Gegen 17:30 Uhr traten wir die Heimreise an.

Abschließend blicken wir auf den Tag mit großer Freude zurück. Der Besuch beim WDR hat nicht nur allen Beteiligten Spaß gemacht, er hat uns Auszubildende ebenfalls bestärkt und wieder einmal gezeigt, dass wir in der Medienbranche zu Hause sind!

Autor: Phillip Heupel

MORITZ VERABSCHIEDET SICH AUS DER RUHRGEBIETSMETROPOLE

In den vergangenen zwei Monaten hatten wir schwäbischen Azubi-Besuch in Essen. Moritz, normalerweise auszubildender Mediengestalter im 1. Lehrjahr am Standort Stuttgart, unterstützte tatkräftig die Abteilung Werbung und Kommunikation. Lest im Folgenden, was Moritz in den letzten Wochen und Monaten bewegt hat.

Moritz, auf Spotify auch unter dem Künstlernamen Hydrogenii bekannt, hat nicht nur ein Händchen für das Gestalten von visuellen Medien, sondern ist in seiner Freizeit auch noch begnadeter Musikproduzent. Er produziert seine Musik selbst und legt regelmäßig in zahlreichen Clubs auf. Schon immer gefiel ihm das Gestalten von seinen eigenen Plattencovern. Aus diesem Grund entschied er sich zunächst Medieninformatik zu studieren. Schnell stellte er fest, dass dieses Studium nicht seinen Vorstellungen entsprach. Das Interesse an Mediendesign brach jedoch nie ab. Also bewarb er sich beim Verlag Karl Leitermeier in Stuttgart – mit Erfolg! Das gesamte Bewerbungsverfahren beschrieb Moritz als „schnell, unkompliziert und reibungslos“.

Zu der Ausbildungszeit gehört auch ein mehrwöchiger Aufenthalt am Standort Essen. Hier war Moritz in der Abteilung Werbung und Kommunikation im Einsatz und konnte zahlreiche Projekte eigenständig realisieren. So unterstütze er zwei Kollegen im Tagesgeschäft, entwarf einen eigenen Werbeflyer für das Produkt „Meinungsmeister“ und erstellte einige Advertorials. Natürlich konnte er auch die Ruhrgebietsmetropole besser kennenlernen. Wie es sich für einen Musikproduzenten gehört, immer in Begleitung von seinen Kopfhörern und Musik. In seiner Freizeit stöberte der Musikenthusiast gerne in den urigen Plattenläden Essens.

Nun kehrt Moritz ins „Schwabenländle“ zurück und widmet sich dort wieder seinen täglichen Aufgaben. Auch diese sind nicht minder spannend. An seinem ursprünglichen Arbeitsplatz in Stuttgart ist er für das Setzen von Anzeigen verantwortlich. Zusätzlich erstellt er in regelmäßigen Abständen die Azubi-Verlagszeitschrift „VKL Storys“ in Zusammenarbeit mit der auszubildenden Medienkauffrau Vivien. Seiner Kreativität sind also unabhängig vom Standort keine Grenzen gesetzt.

Wir haben uns über den schwäbischen Gast in unseren Azubi-Reihen sehr gefreut und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen!

 

Autor: Phillip Heupel

5 DINGE, DIE DU VOR DEINEM AUSBILDUNGSSTART UNBEDINGT MACHEN SOLLTEST

Du hast dich für eine Ausbildung entschieden und mittlerweile deinen Ausbildungsvertrag unterschrieben? Nun stellt sich die Frage: Was mache ich in den verbleibenden Wochen oder Monaten bis meine Ausbildung beginnt? Welche Dinge sollte ich noch einmal tun, bevor ich in das Arbeitsleben starte? Aus meiner eigenen Erfahrung ist einem oft nicht bewusst, wie wertvoll diese letzten freien Wochen oder Monate sind. Um euch ein paar Ideen mitzugeben, habe ich, Annika, euch fünf Dinge zusammengestellt, die ihr unbedingt vor dem Ausbildungsstart noch machen solltet.

Eine Nacht durchmachen und sich den Sonnenaufgang anschauen

Eine schöne warme Sommernacht eignet sich bestens, um durchzumachen, bis die Sonne aufgeht. Vielleicht in einer Freiluftdisco, so könnt ihr tanzen und Spaß haben bis über euch die Sonne aufgeht. Wer nicht gerne feiern geht, kann die wunderschönen Morgenstunden zum Beispiel auch beim Camping erleben. Die ganze Nacht am gemütlichen Lagerfeuer bei guter Musik verbringen, bis schließlich die Sonne wieder aufgeht. Wenn sich die Möglichkeit bietet, ist auch ein Sonnenaufgang am Strand nach einer ausgiebigen Beachparty ein tolles Erlebnis. Wie auch immer ihr diese Nacht verbringen wollt: Der Sonnenaufgang nach einer warmen Sommernacht ist es in jedem Fall wert.

Einen Tag mit eurer Lieblingsserie verbringen
Natürlich darf auch das Entspannen und Faulenzen nicht zu kurz kommen – gerade wenn die Sonne sich mal nicht zeigen möchte. Was eignet sich also besser als ein Serien- oder ein Filmmarathon? Schlüpft in eure Jogginghose und einen kuscheligen Pullover, verkriecht euch in eurem Bett, macht die Jalousien runter und legt euch Knabbereien bereit. Nun könnt ihr entspannt einer Serie verfallen. Das Beste daran ist: Ihr müsst euch keine Sorgen machen, dass es möglicherweise morgen schwer wird, aus dem Bett zu kommen oder ihr eigentlich für die nächste Klausur lernen müsstet.

Einen Tag voller Action und Adrenalin
Adrenalin kann beflügeln und Glücksgefühle hervorrufen. Gibt es etwas,  was du immer schon einmal tun wolltest? Dann ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, um dich zu überwinden! Wie wäre es zum Beispiel mit einem Fallschirmsprung oder Bungee Jumping? Wer jedoch nicht in luftige Höhen möchte, kann beispielsweise beim Rafting viel Spaß haben. Soll es nicht ganz so ausgefallen sein, dann verbringt doch einen Tag mit guten Freunden beim Klettern, beim Lasertag oder im Freizeitpark und sucht dort nach eurer persönlichen Herausforderung. Egal für was ihr euch entscheidet, das Wichtigste ist, dass Action und Spaß im Vordergrund steht. Vielleicht schafft ihr es euch zu überwinden und etwas zu tun, was ihr euch bis jetzt nie getraut habt.

 

Zeit für euch selber
Gerade zu Beginn der Ausbildung werdet ihr mit vielen neuen Eindrücken konfrontiert. Ihr werdet schnell merken, dass sich euer Körper erst einmal daran gewöhnen muss, jetzt einen ganz anderen Rhythmus als vorher zu haben. So wird das ein oder andere Mal nach dem Feierabend die Müdigkeit siegen und ihr kommt nicht zu dem, was ihr eigentlich erledigen wolltet. Deswegen ist mein Rat an euch, nehmt euch gerade vor dem Ausbildungsstart nochmal intensiv Zeit für euch. Ob es ein Friseurbesuch ist, ein Wellnesstag oder ihr unbedingt nochmal euren Lieblingskurs im Fitnessstudio besuchen wollt. Überlegt, was ihr euch Gutes tun könnt, um ausgeglichen in die Ausbildung zu starten.

Einen unvergesslichen Urlaub verbringen
Ein Punkt, der natürlich nicht fehlen darf, ist Urlaub. Es ist ein Luxus die Urlaubstage nicht zählen zu müssen. Nutzt die Zeit, um einen unvergesslichen Urlaub zu erleben. Ein weiterer Vorteil ist, dass ihr die Chance habt, den Urlaub außerhalb der Schulferien zu verbringen und ein Schnäppchen zu ergattern. Also lasst euch diese Gelegenheit nicht entgehen. Überlegt, ob ihr einen Städtetrip bevorzugt, Kulturen außerhalb Europa kennenlernen wollt oder eine entspannte Zeit in der Sonne am Strand verbringen möchtet. Wenn ihr euer Ziel gefunden habt, dann packt euren Koffer und legt los.

 

Ihr müsst das Gefühl haben die Zeit genutzt zu haben
Die wichtigste Message von mir: Nutzt die freie Zeit bis zu eurem Ausbildungsbeginn! Wie ihr das tut oder was ihr unternehmt, ist ganz euch überlassen. Ihr müsst Spaß dabei haben und am Ende das Gefühl mitnehmen, nun gut in die Ausbildung starten zu können. Versucht eine Mischung zwischen Action und Unternehmungen aber auch Entspannung zu finden. Das Wichtigste meiner Meinung nach ist, dass ihr nicht in die Ausbildung startet mit dem Gedanken ihr habt etwas nicht getan, was ihr in dieser Zeit unbedingt erleben wolltet. Denkt immer dran – man bereut nie, was man getan, sondern immer nur, was man nicht getan hat.

 

Und habt keine Angst: Auch mit dem Start der Ausbildung ist euer Leben natürlich nicht vorbei. Ihr müsst eure Zeit lediglich anders einteilen!

 

 

Autorin: Annika Wölke

5 DINGE, DIE KLAUSURENPHASEN ERTRÄGLICHER MACHEN


Es ist so weit – Ihr habt das erste Berufsschulhalbjahr oder das erste Uni-Semester bisher gut überstanden und steht jetzt vor der gefürchteten Klausurenphase. Wenn ihr an diese Zeit denkt, verfallt ihr in Panik und plant einen Lernmarathon mindestens 30 Tage vor den Prüfungen von morgens bis abends. Daneben sieht der Berg an Arbeit, der auch noch auf euch wartet, wie ein Klacks aus. Die Klausurenphase ist für alle Azubis und Studenten die stressigste Zeit des Jahres. Trotzdem kann man mit ein paar Tipps und Tricks das Beste aus der Prüfungszeit herausholen und sich entspannt auf die Klausuren vorbereiten. Dafür habe ich für euch fünf Dinge, die die Klausurenphase erträglicher machen, zusammengestellt.


1. Als erstes gilt: „Geteiltes Leid ist halbes Leid“. Eine Lerngruppe macht die Prüfungsphase aus diesem Grund um einiges erträglicher. Dort könnt ihr euch über eure Klausurzusammenfassungen oder eure offen gebliebenen Fragen, aber auch über eure Lernprobleme austauschen. Dann habt ihr das Gefühl nichts zu vergessen und seid gleichzeitig viel motivierter.

2. Auch ein eigener Lernplan könnte euch vor und während der Klausurenphase weiterhelfen. Vor allem um einen Überblick über die Prüfungen zu bekommen und sich die verbliebene Zeit genau einzuteilen. Die Pläne könnt ihr individuell gestalten und auch eure sonstigen Aktivitäten, wie Termine auf der Arbeit oder Sportkurse, direkt eintragen. Sobald ihr Dinge von eurem Plan erledigt habt, könnt ihr sie abhaken und seid gleich viel motivierter auch den Rest zu schaffen. Den Berg an Lernstoff schiebt ihr dadurch nicht vor euch her und vermeidet weiteren Stress durch den wachsenden Zeitdruck. Außerdem gilt: Umso eher ihr anfangt, desto mehr Freizeit habt ihr!

3. Besonders Freizeit ist ein wichtiger Faktor, um die Klausurenphase erträglicher zu machen. Nehmt euch also mindestens einen Tag pro Woche frei, um zu entspannen oder eure Freunde zu treffen. Kleine Ablenkungen führen automatisch zu einer besseren Konzentration, weshalb eine sinnvolle Zeitaufteilung wesentlich effektiver ist als ein achtstündiger Lernmarathon. Die Pausen könnt ihr natürlich auch nutzen, um dem Putz-Drang während der Klausurenphase Luft zu machen. Probiert es einfach mal aus!

4. Um euch auch außerhalb der „Pause-Phasen“ entspannen zu können, müsst ihr unbedingt darauf achten, dass ihr genug Schlaf bekommt. Nichts ist schlimmer als schlaflose Nächte, gefolgt von einer Kaffeeüberdosis, um auf der Arbeit wach zu bleiben. Im Optimalfall schlaft ihr ca. 8-9 Stunden pro Nacht. Dadurch seid ihr ausgeruht und konzentriert genug, um euch nach dem Arbeitstag noch den Lernstoff anzuschauen. Wenn ihr euch auch während des Lernens etwas entspannen wollt, hilft es oft leise Musik zu hören.

5. Der letzte Faktor, der die Klausurenphase definitiv erträglicher macht, ist euch selbst zu belohnen. Eine Belohnung könnte ein Besuch in eurem Lieblingsburgerrestaurant, ein Treffen mit Freunden oder ein leckerer Snack sein. Dadurch könnt ihr etwas Stress abbauen und auf etwas hinarbeiten. Die Belohnung macht euch glücklich und das Lernen kommt euch gar nicht mehr so schlimm vor.

Zuletzt bleibt mir nur zu sagen, dass Klausurenphasen extrem stressig sind, aber sich durch ein paar kleine Tricks entspannter gestalten lassen. Macht euch also nicht verrückt, lernt so viel wie nötig und ich wünsche euch viel Glück für eure nächste Klausurenphase!

BESUCH VON ZWEI SPANISCHEN KOLLEGEN – SUTTER LOCAL MEDIA GOES SPAIN!

Am Anfang des Jahres besuchten uns zwei spanische Mediengestalter, die im Rahmen des Erasmus Projekts ein Auslandspraktikum in Deutschland absolvieren konnten. Álvaro und Nerea sind zurzeit beide Azubis eines Unternehmens in Badajoz, nahe der portugiesischen Grenze. Sie besuchten die Berufsschule unserer Mediengestalter und lernten die Anzeigenproduktion an unserem Standort in Essen hautnah kennen. Im Gegenzug haben die Mediengestalter aus Deutschland im kommenden Schuljahr die Möglichkeit, die spanischen Ausbildungsbetriebe zu besuchen und kennenzulernen. Natürlich haben wir die Gunst der Stunde bei uns im Betrieb genutzt: Unser auszubildender Mediengestalter Jonas und die angehende Medienkauffrau Sabrina haben Nerea und Álvaro einige interessante Fragen gestellt. Aber lest doch einfach selbst!

1. Wie seid ihr auf den Beruf Mediengestalter gekommen?

Álvaro: Schon seit ich klein bin, möchte ich Zeichnen. Deswegen wurde mir die Ausbildung zum Mediengestalter empfohlen und während ich mich darüber informierte, habe ich gemerkt, dass ich genau das in Zukunft machen möchte. 

 

2. Wie entstand die Möglichkeit für das Auslandspraktikum?

Nerea: Unser Englischlehrer hat uns von der Möglichkeit erzählt, über Erasmus ein Praktikum in Deutschland zu machen. Und obwohl viele aus der Klasse das Praktikum machen wollten, konnten nur fünf von uns daran teilnehmen.

3. Durftet ihr euch innerhalb des Projektes für eine Firma entscheiden? Und wenn ja, warum habt ihr euch für Sutter entschieden?

Álvaro: Nein. Unser Lehrer hat uns mitgeteilt, dass Nerea und ich diese Firma besuchen werden. Und ehrlich gesagt sind wir sehr froh, unser Praktikum hier gemacht zu haben. 

4. Wie sieht der Markt bei euch in Spanien aus?

Nerea: Die Nachfrage nach ausgebildeten Gestaltern ist auf jeden Fall gestiegen. Daher denke ich, es gibt gute Perspektiven für uns und ich hoffe, später das machen zu können, was ich möchte. 

5. Wurdet ihr vorher ein bisschen auf die deutsche Sprache vorbereitet?

Álvaro: Nein. Bevor wir hierher kamen, hat man uns nur auf die englische Sprache vorbereitet. Unser Lehrer hat uns aber ein Spanisch-Deutsches Wörterbuch gegeben.

6. Könnt ihr euch vorstellen in der Zukunft im Ausland zu arbeiten?

Nerea: In der Zukunft kann ich mir das vorstellen. Es hängt aber von der Situation ab, in der ich mich dann befinde. 

Álvaro: Zukünftig kann ich mir vorstellen im Ausland zu arbeiten. Aktuell natürlich nicht, aber in ein paar Jahren sehr gerne.

7. Gibt es Unterschiede zu der Arbeit in Spanien und Deutschland?

Álvaro: Ja, ich denke es gibt Unterschiede in der Arbeitsweise und vor allem in der Arbeitszeit. Hier in Deutschland wird zwischen ca. 7 Uhr morgens und 17 Uhr nachmittags gearbeitet. In Spanien gibt es zwei Arbeitsschichten, die eine beginnt morgens und die andere erst nachmittags.

8. Welche Aufgaben habt ihr in der Schule und in der Firma bearbeitet?

Nerea: In der Schule haben wir uns den Schulalltag angeschaut und an einem Projekt über die Gestaltung einer Papiertüte für das Ruhrmuseum mitgearbeitet.  

In der Firma haben wir uns die Arbeitsabläufe und die verschiedene Aufgaben der Mediengestalter angeschaut. Auch haben wir kennengelernt, wie die „Gelbe Seiten“-  und Facebook-Anzeigen gestaltet werden. 

9. Würdet ihr dieses Praktikum weiterempfehlen?

Nerea: Auf jeden Fall. Die Firma hat sich die ganze Zeit über sehr gut um uns gekümmert. Besonders gut hat mir allerdings die Art der Arbeit in dem Unternehmen gefallen. Deswegen würde ich dieses Praktikum weiterempfehlen. 

10. Was sind die wesentlichen Unterschiede von unserem dualen Ausbildungssystem zu eurem?

Nerea: In Deutschland gibt es viele praktische Phasen, in denen man im Unternehmen arbeitet, im Gegensatz zu der hauptsächlich theoretischen Ausbildung in Spanien. Auch werden wir in Spanien während der Ausbildung nicht bezahlt. 

11. Was gefällt euch am dualen Ausbildungssystem besonders gut und seht ihr irgendwelche Nachteile?

Nerea: Besonders gut hat mir gefallen, dass es in der Berufsschule ein Fach gibt, das sich mit Projekten beschäftigt und auf die Abschlussprüfung vorbereitet, was es in Spanien nicht gibt. Und ich empfand das Prinzip, mehr praktisch als theoretisch zu arbeiten, wirklich gut. 

Alvaro: Besonders gut hat mir die Art des Lernens und der Arbeit gefallen. Zum Beispiel gibt es in der Berufsschule einen Kurs, der darauf vorbereitet, wie man Projekte bearbeitet oder einen Zeichen-Kurs, den ich besonders mochte.

12. Lernt ihr in der Schule das Gleiche wie wir in Deutschland?

 Álvaro: Im Allgemeinen ja. Die meisten Inhalte ähneln sich.

13. Arbeitet ihr mit derselben Software wie wir in unserer Firma?

Álvaro: Ja, wir nutzen zum Beispiel auch Photoshop, Illustrator und InDesign. 

Vielen Dank für das Interview!

5 DINGE, DIE ICH VOR MEINER BEWERBUNG GERNE GEWUSST HÄTTE

Viele kennen es. Die Schulzeit neigt sich dem Ende zu oder das Studium ist nicht so, wie man es sich erhofft hatte. Gleichzeitig stellt sich dann die Frage: Was möchte ich aus meinem Leben machen und wie schaffe ich den beruflichen Einstieg? Eine Ausbildung ist der optimale Weg diesen Schritt zu gehen. Aber wie schreibe ich die optimale Bewerbung oder was ziehe ich im Falle eines Bewerbungsgesprächs an? Fragen über Fragen! Ich, Ignazio Cammalleri, werde auf einige mögliche Fragen eingehen und euch im Folgenden ein bisschen Beistand leisten, ich habe diesen Prozess nämlich hinter mir und kann ein paar meiner Erfahrungen schildern.

Wie muss meine Bewerbung aussehen?

In meiner Schulzeit habe ich für kurze Zeit gelernt Bewerbungen zu schreiben, aber als es dann ernst wurde, hatte ich Bedenken. Ist das was ich in der Schule gelernt habe noch zeitgemäß? Gibt es mittlerweile schon längst andere Vorgaben? Muss ich an jeder Seite meiner Bewerbung 3cm Abstand lassen? Mein Lehrer sagte mir immer „Wenn du nicht an jeder Seite 3 cm Abstand lässt, wird deine Bewerbung sofort im Müll landen.“ Ich, mittlerweile Leiter des Bewerbungsteams in meinem Ausbildungsunternehmen, kann diese Aussage nicht bestätigen. Natürlich ist die Form einer Bewerbung wichtig, aber der Inhalt zählt! Den meisten Ausbildern ist es wichtig zu erfahren, warum genau ihr bei diesem Unternehmen arbeiten wollt. Schreibt z.B. sowas wie: „Ich habe mich dazu entschieden mich bei Ihnen zu bewerben, da ich die Vielfalt der Medienwelt kennenlernen möchte und Ihr Betrieb mir diese Welt am besten nahe bringen kann…“. Aber so wie viele andere habe ich mich auch mit der Form meiner Bewerbung verrückt gemacht.

Habe ich ohne Zertifikate überhaupt eine Chance?

Das nächste Thema, das mich intensiv beschäftigt hat, sind Zertifikate. Ja, wir leben in Deutschland – Ja, Zertifikate sind das A und O. Aber macht es Sinn ein Zertifikat eines Schülerpraktikums in der Grundschule von 2009 im Jahr 2019 vorzulegen? Vielleicht ja, aber Extrapunkte kann man sich dadurch nicht erhoffen. Für eine Lehrerstelle vielleicht ganz hilfreich, aber in der Medienbranche nicht wirklich. Natürlich kann man die Zertifikate in seinen Lebenslauf packen und grundsätzlich alles mitschicken, was man hat, jedoch werden alte Zertifikate und Praktikumszeugnisse meist nicht gewertet. Im Optimalfall habt ihr aktuelle Zertifikate, die ihr vor ein oder zwei Jahren erworben habt. Diese kommen immer sehr gut an. 

Was ziehe ich beim Gespräch an?

Hat man erstmal seine Bewerbung abgeschickt kommt das Warten. Im besten Fall dauert es aber nicht lange und ihr hört die Worte „Wir wollen Sie zu einem Bewerbungsgespräch einladen.“ Ihr bejaht die Einladung und seid voller Euphorie, aber kurz davor denkt ihr euch: „Mist, was ziehe ich an? Muss ich ganz klassisch in schwarz und ganz schick dort hingehen?“. Eine eindeutige Antwort gibt es leider nicht: Es kommt immer darauf an, wo ihr euch bewerbt. Bei einer Agentur oder einem Verlag könnt ihr eher davon ausgehen, dass sportlich legere Kleidung akzeptiert wird. Etwas lässiger könnt ihr es auch bei Handwerksberufen angehen lassen. Falls ihr euch aber z.B. bei einer Bank bewerbt, solltet ihr darauf achten, doch etwas eleganter zum Gespräch zu gehen, mindestens mit einem Blazer. Falls ihr euch  trotzdem unsicher bei einer Branche seid, greift einfach zum Blazer, mit dem kann man nichts falsch machen.

Sind meine Tattoos und Piercings ein Bewerbungskiller?

Wenn ihr jetzt noch Tattoos und / oder Piercings habt, kriegt ihr wahrscheinlich noch mehr Panik. Ihr fragt euch, ob euch der individuelle Körperschmuck vielleicht direkt im Bewerbungsprozess eliminiert oder schlecht dastehen lässt? Muss man im Hochsommer total eingemummt schwitzen, weil man sein Tattoo nicht zeigen darf? Muss man mit Löchern im Gesicht dasitzen, weil Piercings nicht gerne gesehen sind? Ich sage nein. Bei einigen Berufen ist das sinnvoll aber ich rate euch generell das zu tragen, worin ihr euch am wohlsten fühlt. Für ein Gespräch bei einer Bank solltet ihr aber vielleicht auf Piercings verzichten und eure Tattoos verdecken. Da diese Branche noch sehr strikt ist und sehr viel Kundenkontakt besteht, könnte das eure Chancen beim Gespräch senken. Vielleicht wird sich das noch im Laufe der Jahre ändern. Was ihr auf jeden Fall machen könnt, ist beim Gespräch einfach mal fragen, wie der Betrieb so zu dem Thema steht. Generell braucht ihr euch nicht für eure Piercings und Tattoos zu schämen, früher oder später wird sie sowieso jeder sehen. Wir leben mittlerweile in einer Zeit, in der Körperkunst akzeptiert und nicht mehr komplett abgelehnt wird. Wenn man erstmal im Arbeitsleben angekommen ist, merkt man, wie viele Leute doch tätowiert sind, also – keine Panik. 

Wie verkaufe ich mich im Bewerbungsgespräch?

Schließlich stellt sich die alles entscheidende Frage: Was sage ich im Bewerbungsgespräch? Das ist der Punkt, an dem viele Bewerber scheitern. Viele Bewerber rattern einfach auswendiggelerntes Wissen herunter. Ich kann euch definitiv sagen – das kommt absolut nicht gut an! Natürlich sollte man wissen, was die Firma macht oder wofür sie steht, aber die Firmenphilosophie kennen die Mitarbeiter der Firma selbst, sie brauchen sie nicht noch einmal zu hören. Viel wichtiger ist es mit eurer Persönlichkeit zu punkten. Offenheit und guter Umgang mit Fragen ist sehr wichtig! Wenn man etwas nicht beantworten kann, ist es überhaupt nicht schlimm. Fragen könnt ihr auch geschickt wieder zurückstellen. Sagt sowas wie: „Das ist eine sehr gute Frage, was halten sie denn selbst davon?“ Das zeigt, dass ihr euch nicht aus der Ruhe bringen lasst und gibt dem Ganzen auch noch eine aufgelockerte Atmosphäre. So bleibt ihr auf jedem Fall im Gedächtnis. Sagt aber auf keinen Fall sowas wie: „Oh, das weiß ich überhaupt nicht.“ Das Gespräch nimmt dabei eine komische Wendung und der Redefluss wird unterbrochen. Nicht eure Intelligenz entscheidet letztendlich, sondern eure Persönlichkeit! Wenn ihr euch beim Gespräch von eurer besten Seite zeigt und euch nicht verstellt, habt ihr sehr gute Chancen, einen guten und bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Ich persönlich habe auch Patzer in mein Gespräch reingehauen, aber letztendlich wurde ich trotzdem eingestellt, weil ich versucht habe mich nicht zu verstellen.

Dein Erfolgsrezept: Sei du selbst!

Im Endeffekt kann ich euch allen nur ans Herz legen, euch während der Bewerbungsphase nicht zu verstellen oder euch zu viel Druck zu machen. Es gibt schönere Dinge im Leben als Stress. Deswegen bleibt ganz entspannt. Für Tipps und Tricks bei eurer Bewerbung könnt ihr gerne auf unserer Seite vorbeischauen und euch auf unseren Social Media Kanälen austoben. Mit einer gesunden Dosis Entspannung und Professionalität kommt auch der Erfolg. Denkt immer daran –  der erste Eindruck zählt und ganz wichtig – Trag was du liebst!

Autor: Ignazio Cammalleri

IN DER JOGGINGHOSE ZUM PREISTRÄGER

Nach unserem Besuch des „Wer wird Millionär?“ – Fernsehstudios in Köln-Hürth folgte für uns Azubis ein weiteres Highlight. Im Zuge der Zusatzqualifikation Medienwirtschaft, die wir auszubildenden Medienkaufleute im zweiten Lehrjahr aktuell absolvieren, stand am 28. November ein Projekttag auf dem Lehrplan. Ausgerichtet vom Walter-Eucken-Berufskolleg nahmen rund 40 Auszubildende aus Düsseldorf und der Umgebung am Projekttag teil.  

Ziel des Ganzen: Die selbstständige Produktion eines einminütigen Kurzfilms zu einem vorgegebenen Thema innerhalb nur eines Nachmittags, welcher schließlich von einer Fachjury bewertet und im besten Fall sogar mit einem Medienpreis ausgezeichnet werden sollte. Für diese Aufgabe haben uns im Vorfeld viele Kurse in den Bereichen Video- und Tonschnitt sowie Photoshop und Projektmanagement vorbereitet. Im Vorjahr drehte sich alles um ein Footballteam aus der Region. Hier war die Aufgabe der Azubis, die Sportart und das Team gekonnt in Szene zu setzen. Der Projekttag dieses Jahr hingegen stand unter dem Stern des „Tags der Jogginghose“. Konfrontiert mit dem Zitat von Karl Lagerfeld. “Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren”,  sollten die Azubis nun Stellung zur Jogginghose beziehen.

In kurzen Videos präsentierten sieben Kleingruppen ihre Ideen auf ganz unterschiedliche Weise. Während die eine Gruppe auf der Düsseldorfer Shopping-Meile modische Versionen der Jogginghosen vorstellte, stellte eine andere Gruppe einen bewussten Kontrast dar. In weiten, ausgetragenen Trainingshosen stolzierten die Akteure an teuren Geschäften vorbei und überspitzten so die Wahrnehmung einer Jogginghose im öffentlichen Raum. Wir vier Auszubildenden von Sutter LOCAL MEDIA aus Essen hingegen entwarfen unter Motto „Freiheit im eigenen Stil“ folgende Story: Eine Bewerberin erscheint zu einem Bewerbungsgespräch in Jogginghose und erntet dafür von den anderen Mitbewerbern herablassende Blicke. Zum Ärger ihrer Mitstreiter kann sie das Rennen jedoch schließlich für sich entscheiden und bekommt die Stelle. 

Nun galt es die festgehaltenen Ideen in die Tat umzusetzen. Mit Hilfe von Stativen, einem Gimbal, mehreren Kameras und einem improvisierten Tonstudio starteten wir die Dreharbeiten und kreierten nebenbei sehr witzige Outtakes. Gegen Mittag waren alle Aufnahmen im Kasten und mussten nun gesichtet und geschnitten werden. Mit den Vorkenntnissen aus den Kursen der letzten Wochen sortierten und schnitten wir das gefilmte Material mit dem Programm MAGIX. Die passende Musik für den Hintergrund wurde gewählt und gemäß der Schnitte angepasst. Auch der eingesprochene Text wurde angeglichen und stimmig mit dem Video vereint. Das Video können wir euch an dieser Stelle aus lizenztechnischen Gründen leider nicht zeigen. 

Am späten Nachmittag kamen alle Gruppen zusammen und präsentierten ihr Resultat des Projekttages der dreiköpfigen Fachjury. Unser Konzept schien Eindruck hinterlassen zu haben, denn auch nach der Veranstaltung tauschten wir uns kurz mit der Jury aus. Diese bestand aus bekannten Persönlichkeiten der Düsseldorfer Medienbranche. Nadja Rudas, Geschäftsführerin eines TV-Studios, welches unter anderem am Dreh der Fernsehserie „Shopping Queen“ beteiligt ist, zeigte sich ebenso begeistert wie Mona Paluch, die Ansprechpartnerin für Informationstechnik beim VDI Wissensforum.

Nach reichlich Bedenkzeit teilte uns nun die Jury Mitte Januar das Ergebnis mit. Dank einer schlüssigen Botschaft und Story hat sich unser Video gegen die Konkurrenz aus Düsseldorf durchgesetzt. Erstmals konnten somit Essener Azubis von Sutter LOCAL MEDIA den heißbegehrten Düsseldorfer Zwerglöwen mit nach Haus nehmen. Beflügelt von dem Ergebnis der zehnten Ausgabe der Preisverleihnung, gehen wir nun in die letzten Kurse bis zu den abschließenden Prüfungen im April und Mai. 

UNSER KAI ZÄHLT ZU DEN BESTEN!

In diesem Jahr stand unser ehemaliger Azubi Kai Tepper am 18. September vor 520 Gästen auf der Bühne in der Oberhausener Luise-Albertz-Halle. Mitte Januar hatte er in unserem Hause seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration mit Bestnote abgeschlossen und nahm nun seine Urkunde entgegen, überreicht durch IHK-Präsidentin Jutta Kruft-Lohrengel. Von den knapp 4.000 Auszubildenden in der MEO-Region erreichten in diesem Jahr insgesamt 280 die Note “sehr gut” und damit mindestens 92 von 100 möglichen Punkten im Gesamtergebnis. Davon kommen 159 aus Essen, darunter Kai Tepper, 79 aus Mülheim an der Ruhr und 42 aus Oberhausen.

“Dieser Ausbildungsabschluss ist eine tolle Ausgangsbasis für den weiteren beruflichen Weg”, lobte die IHK-Präsidentin die Absolventen. “Unsere Region braucht Sie. Denn für die Entwicklung unserer Wirtschaft sind junge motivierte Fachkräfte sehr wichtig.” Gleichzeitig dankte die Präsidentin den Berufskollegs und Ausbildungsunternehmen für deren großes Engagement für die berufliche Ausbildung. Für Kai vergingen die letzten 2,5 Jahre wie im Flug; mindestens zwei weitere Jahre in unserem Unternehmen folgen. “Ich danke dem Sutter Telefonbuchverlag, dass ich hier so gute Voraussetzungen für diese Leistung bekommen habe und will mich natürlich stetig weiterentwickeln und mehr Verantwortung übernehmen”, sagte der frisch gebackene Fachinformatiker nach der Bestenehrung.

KATHARINA KUBITZA IST JAHRESBESTE 2014

Auch in diesem Jahr nahm der Sutter Telefonbuchverlag wieder an der Veranstaltung „Unsere Besten“ von der Industrie und Handelskammer zu Essen, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen teil. Diesmal mit der ehemaligen Azubine Katharina Kubitza. Katharina Kubitza bestand im Januar 2014 ihre Ausbildung zur Medienkauffrau Digital & Print mit einem „Sehr gut“! Für diese überdurchschnittlich gute Leistung wurden Katharina und 195 weitere Absolventen/Absolventinnen geehrt. Am Freitag den 26.09.2014 durften Frau Sabine Westphal, Justine Seiß und Kathrin Schad Kati bei ihrem großen Auftritt begleiten.

Um 15 Uhr begann die Bestenehrung mit dem Einlauf der besten Absolventen/innen durch den Mittelgang, begleitet durch den passenden Song  „Auf uns“ von Andreas Bourani. Mit einem tosenden Applaus und „Standing Ovation“ von den drei Begleitern betrat Katharina Kubitza bei Aufruf die Bühne, um ihre Urkunde für die sehr gute Leistung von der IHK- Vorsitzenden Frau Jutta Kruft-Lohrengel entgegen zu nehmen. Stolz und erleichtert verließ Katharina Kubitza die Bühne.

Wir gratulieren Katharina Kubitza zu ihrer sehr guten Leistung und wünschen ihr für das Studium und ihre weitere Zukunft von Herzen alles Gute!

NIKLAS UND STEPHAN SIND JAHRESBESTE 2013

Am Freitag den 11.10.13 fand in Oberhausen in der Luise-Albertz-Halle eine Ehrung der besten Azubis statt. Es wurden alle Auszubildenden aus den Städten Mülheim, Essen und Oberhausen eingeladen, die ihre Berufsabschlussprüfung mit „sehr gut“ abgeschlossen hatten. So auch unser ehemaliger Auszubildender, Niklas Blumenthal, der sich 2 1/2 Jahre lang zum Fachinformatiker für Systemintegration hat ausbilden lassen.

Nachdem sich die ca. 700 Gäste im Saal versammelt hatten, gingen alle Azubis gemeinsam auf die Bühne. Anschließend wurden die ehemaligen Azubis einzeln geehrt und jeder bekam ein kleines Geschenk.

Zum Abschluss konnten sich noch alle Anwesenden über ein leckeres Buffet freuen und den Tag entspannt ausklingen lassen. An dieser Stelle möchten wir Niklas Blumenthal zu dieser – wortwörtlich – ausgezeichneten Leistung gratulieren! Auch Stephan Meister wurde in diesem Jahr geehrt, konnte aber leider an der Verleihung selbst nicht teilnehmen, trotzdem gratulieren wir auch ihm zu dieser herausragenden Leistung!