5 Dinge, die für deinen 1. Ausbildungstag wichtig sind

Du bist mit der Schule fertig und hast deinen Ausbildungsvertrag in der Tasche? Herzlichen Glückwunsch! Mit dem Start einer Ausbildung beginnt ein neuer Abschnitt in deinem Leben. Da darf man auch ein wenig aufgeregt sein. Man kennt das ja, dass man sich tausend Gedanken vor dem Ausbildungsstart macht, aber was ist eigentlich wichtig an deinem ersten Ausbildungstag? Damit du dir keine unnötigen Sorgen machst, möchte ich, Vivian Pasebani, dir 5 Dinge, die für den ersten Ausbildungstag wichtig sind, näher bringen.

1. Vorbereitet sein
Es ist wichtig, dass du dich im Vorfeld ein wenig auf den ersten Ausbildungstag vorbereitest. Informiere dich zum Beispiel darüber, welche Unterlagen du an diesem Tag benötigst. Packe diese am besten gleich in deine Tasche, damit du deine Dokumente in der morgendlichen Hektik nicht vergisst. Zudem solltest du dich ebenfalls im Vorfeld darüber informieren, wie dein Arbeitsweg ist. Schaue dir die Strecke doch einfach nochmal online am Abend vorher an, damit du dich nicht verfährst.

2. Genügend Zeit einplanen
Wer möchte schon an seinem ersten Ausbildungstag mit einem stressigen Morgen starten? Um Zeitdruck zu vermeiden, solltest du am Morgen deines ersten Arbeitstages genug Zeit einkalkulieren. Stelle dir frühzeitig deinen Wecker und plane vielleicht lieber eine Viertelstunde mehr ein. An diesem Tag ist man schon aufgeregt genug und sollte daher zeitliche Probleme umgehen. Ebenfalls wichtig ist, dass du genügend Zeit für die Anfahrt zu deinem Ausbildungsbetrieb einplanst. Egal ob du mit dem Auto oder der Bahn unterwegs bist, ein Stau oder eine Verspätung der Bahn kann immer dazwischen kommen. Also fahre sicherheitshalber fünf Minuten früher los und ich verspreche dir, dass dein erster Tag direkt entspannter startet.

3. Sei neugierig
Am Anfang deiner Ausbildung werden viele neue Eindrücke auf dich einwirken. Das können andere Mitarbeiter des Unternehmens sein, oder einfach viele neue Informationen auf einmal. All diese Sachen können schon etwas überfordernd sein. Daher sei nicht scheu und frage ruhig nach Dingen, die du nicht verstehst. Jeder von uns stand am Anfang seiner Ausbildung, kennt diese Sinnesflut und kann es nachvollziehen, wenn nicht gleich alles sofort verstanden wird. Also stell uns deine offenen Fragen, wir beantworten sie gerne. Zudem zeugt es von größerem Interesse an deinem zukünftigen Beruf!

4. Die Du-Falle
Jeder kennt das: Man begegnet sich zufällig auf dem Flur und versteht sich auf Anhieb super und schon ist es passiert. Das kleine Wörtchen „Du“ ist einem rausgerutscht. Und was nun? In der Regel ist dir keiner der Mitarbeiter böse, wenn dir ein Du rausgerutscht ist. Gerade am Anfang tappt man noch oft in die Du-Falle. Dies legt sich jedoch häufig schnell wieder. Achte einfach anfangs darauf, dass du gegenüber anderen Mitarbeitern beim „Sie“ bleibst, bis dir das Du von deinem Gegenüber angeboten wird.

5. Bleib du selbst
Werden mich die anderen Azubis wohl mögen? Was passiert, wenn nicht? Ist mein Outfit angemessen? Das sind Fragen, die einem vor seinem Ausbildungsstart vielleicht durch den Kopf schießen. Unser Tipp? Bleib du selbst! Es bringt niemandem etwas, wenn du dich von Anfang an verstellst. Trage am besten etwas, in dem du dich wohlfühlst, und verkleide dich nicht. Du wirst weniger angespannt sein, wenn du etwas trägst, worin du dich gut fühlst. Das wirkt viel authentischer! Sobald dein Outfit steht und du dich in deiner Haut wohlfühlst, wird es dir auch leichter fallen einfach du selbst zu sein. Gehe ruhig das ein oder andere Gespräch ein und tausch dich mit den anderen Azubis aus. Doch vergiss dabei nicht das Wichtigste: Bleib du selbst!

Ich hoffe, dass wir dir die Nervosität vor deinem ersten Ausbildungstag ein wenig nehmen konnten. Wir drücken ganz fest die Daumen, dass dein erster Tag reibungslos abläuft und vielleicht sehen wir uns ja schon zum Ausbildungsstart bei Sutter LOCAL MEDIA wieder. 🙂